louis

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Als wir bei mir Zuhause ankamen stieg ich mit zittrigen Beinen aus.

Harry merkte sofort das etwas nicht stimmte weswegen er einen arm um meine Hüfte Schlang und mich an sich zog.

"Denk immer dran kleiner ich bin bei dir". Sprach er.

Ich nickte nur und spürte Kurz drauf ein starkes zwicken auf mein Hintern weswegen ich schmerzhaft aufquickte.

"Ich habe dich gewarnt babyboy".knurrte Harry in mein ohr.

"Tut mir leid Daddy". Nuschelte ich.

"Goodboy". Sprach er und setzte ein Kuss auf meine Haare.

Gemeinsam gingen wir durch den Vorgarten und klingelten bei dem schild Tomlinson.

Kurz darauf wurde die Türe auch schon von meiner Mutter aufgemacht.

"Was zum teufel willst du hier louis. Habe ich nicht klar und deutlich gesagt das du gehen sollst und verdammt nochmal nicht wieder auftauchen sollst?!. Ich dulde keine Schwuchtel in diesem Haus!!!". Schimpfte sie.

Ihre Worte trieben mir die Tränen in den augen. Ich drehte mich sofort um und verstecke mein Kopf in Harrys brust.

Ich spürte wie er seine hand auf mein Rücken legte und sanft rauf und runter strich.

"Mrs Tomlinson. Wen sie nichts von ihren Sohn wissen wollen Dan ist das ihre Sache aber ich möchte trotzdem mit ihnen sprechen und eventuell ein paar Sachen mitnehmen noch". Hörte ich Harry sagen.

"Mir ist es egal wo er ist was er macht oder bei wen er ist. Solange ich nichts mehr von ihm höre ist es mir schnuppe!!!!!!". Schrie sie Harry an.

Ich spürte wie er sich verkrampfte.

"Seine Sachen sind oben zusammen gepackt. Ihr habt 20 min alles rauszuholen danach will ich nichts mehr hören. Da ich keine Lust  auf das Jugendamt habe lassen wir es so wie es ist und du kannst den geschenkt haben". Sprach meine Mum Dan wieder.

Diese Worte haben mir den Rest gegeben  und ließen mich entgültig in Harrys arme heulend Zusammensacken.

Seine Starken arme aber gaben mir halt.

"Komm Baby. Alles wird gut. Wir gehen jetzt deine Sachen holen und dan fahren wir OK?".

Ich nickte nur aber verbesserte mich sofort.

"Ok". Nuschelte ich gegen seine Brust.

Gemeinsam gingen wir in mein Zimmer wo ich erstmal vor Schock an die Türe stehen blieb.

Meine Mutter hat tatsächlich all meine Klamotten in Kartons gepackt mein Bett sowie auch Schrank abgebaut.

Auch Harry konnte man ansehen das er schockiert war.

"Sie meint das wirklich ernst". Nuschelte ich unter Tränen.

"Pscht babyboy. Wein nicht okay. Alles wird wieder gut. Du bist jetzt bei mir und dir wird bei mir niemand weh tun OK?"

"Aber wir kennen uns doch gar nicht so gut Harry!! Wir kennen uns keine zwei Tage!! Warum zum Teufel bist du so nett zu mir?" Weinte ich hemmungslos drauf los.

"Hey hey Baby. Pscht. Ich bin so nett zu dir weil ich dich gerne habe OK. Da zählt man doch nicht die Tage seit wann man sich kennt ".

Nickend drückte ich mich in seine arme.

"Na komm kleiner". Sprach er.

Gemeinsam packten  wir meine Kartons und brachten  sie alle mit und mit in sein Auto. Als wir damit Dan fertig waren fuhren wir auch sofort zu ihm nachhause....

Texting Daddykink ( Larry Stylinson )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt