capter 1

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pov; jimin

Langsam und müde öffnete ich die Augen, da die Sonnenstrahlen direkt auf meinem Gesicht schienen. Warum vergesse ich auch immer die Schalosien runterzuziehen? Seufzend blickte ich zu der Uhr, der 10:58 anzeigte.

Das heißt, Daddy ist schon weg.

Seufzend ging ich zuerst ins Bad und duschte erstmal. Als ich fertig war, holte ich mir einen rosa Pantie raus, mit einem langen weißen T-Shirt worauf ‚Love Kittys' steht. Meine nassen Füße hinterließen deutliche Abdrücke auf dem Boden, als ich ins Zimmer von Yoongi lief.

Viele denken wie seien Brüder, da wir beide von Namjoon adoptiert worden sind. Da wir jedoch eine... andere Art von Beziehung führen, was vielen auch klar ist, bekommen wir nicht mehr als komische Blicke zugeworfen. Außerdem ist Yoongi ein Jahr älter als ich und früher standen wir uns vieeel näher, als heute - dank Jungkook.

Ein Blick in seinem Zimmer verriet mir, dass er noch schläft, weswegen ich direkt Richtung koche lief, um uns Frühstück zu machen. Da fiel mir der Schüssel voller Erdbeeren auf und alle Zutaten, die man fürs Pancakes backen braucht, auf dem Tisch auf. Daddy hat alles bestimmt heute morgen bereit gelegt. Nachdem ich fertig war, machte ich ein einfaches Foto und stellte diese in meine Snapchat Story. 

Nachdem ich beide Teller schön beschmückte, legte ich diese auf dem Tisch und gleich daneben zwei Gläser Milch

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Nachdem ich beide Teller schön beschmückte, legte ich diese auf dem Tisch und gleich daneben zwei Gläser Milch.

Gerade als ich nach oben gehen wollte, um Yoongi aufzuwecken, kam dieser auch herunter spaziert. Jedoch mit einer zerrissenen Skinny Jeans, Gelb-Schwarz linierte Pullover und Cap.

„Yoongi, wohin willst du denn bitte gehen?", tadelnd blickte ich zu ihm auf, worauf er die Augen verdrehte. „Ich geh nur kurz zu Jungkook, da erwartest du doch nicht von mir, dass ich eine Shorts an hab, oder?"

„Du weißt, dass es mir egal ist wie du dich anziehst. Aber Daddy es nicht wenn du dich mit ihm triffst!", erwiderte ich und schaute auf verschränkten Arme zu ihm hoch. „Jimin, bitte. Halt dich für bloß paar Sekunden deine Klappe. Außerdem wird er es nicht mitbekommen, da ich vor 16 Uhr wieder zuhause sein werde.", ohne weiter auf mich zu achten, ließ er sich auf den Stuhl vor mir fallen und griff nach dem Gabel, um diese in die Erdbeeren zu stecken und diese genüsslich auszuessen. „Wenn er früher kommt, werde ich dir nicht helfen!", schmollend darüber, dass er mich nie ernst nimmt, griff ich nach dem Glas und fing an zu nippen. „Gott, Jimin! Er wird nicht früher kommen, ich hab ihn extra gestern gefragt, um sicher zu gehen. Er wird wie immer ersten gegen 20 Uhr da sein.", genervt seufzte er und schaute mich ernst an. Ich wendete den Blick von ihm ab und fing an zu essen.

Wenn er es so meint, dann gut.

daddy & babyboys | daddykinkWo Geschichten leben. Entdecke jetzt