capter 8

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pov; jimin

Zuhause angekommen ließ ich mich auf meinem Bett fallen. Erst nach paar Minuten stand ich auf und zog mich um. Schnell holte ich mir ein großes, weißes Pulli raus, der mir bis zu den Oberschenkel ging und rosa Overknees. Ich ging nach unten wo Yoongi auf dem Couch saß und irgendwas an seinem Handy tippte. "Yoongi wollen wir uns etwas bestellen?", fragte ich lächelnd und setzte mich neben ihm. "Wenn du Geld hast, warum nicht?", erwiderte er grinsend und schaltete den Fernsehern an. Augenverdrehend lief ich in meinem Zimmer und holte von dort Geld . Natürlich gibt er nicht sein Taschengeld aus.

„Was wollen wir bestellen?", fragte diesmal Yoongi, "Chinesische Nudeln!"
"Ja okay.", antwortete er und rief an per Handy an. Wir bestellten und nach knappe 10 Minuten kam es auch. Ich öffnete die Tür, gab das Geld und bedankte mich leise. Ich legte die  die Kartone auf dem Esstisch.
"Suga, komm.", vielleicht wundern sich viele, weshalb ich ihn immer Suga nenne. Ich finde einfach, er ist genauso süß wie Zucker - äußerlich und innerlich - und ich finde Suga ist eine gute Abkürzung für Sugar.

"Brings doch hier hin.", befahl er und legte seine Füße auf dem Tisch. Ich seufzte und gab ihm seine Box und die Stäbchen. "Räumst aber dann selber auf!", sagte ich worauf er nur ein Nicken gab.

 "Räumst aber dann selber auf!", sagte ich worauf er nur ein Nicken gab

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(Stellt es euch so vor!)

Als wir fertig gegessen haben, räumten wir auf und gingen auf unsere Zimmer. Ich machte meine Hausaufgaben.

Als Ich fertig war, schmiss ich mich auf meinem Bett und schaute auf die Uhr.

19:10 Uhr.

Daddy müsste eigentlich vor 40 Minuten gekommen sein.

Also ging ich nach unten und sah Daddy der wahrscheinlich etwas kochte, da er am Herd stand. ''Daddy..  Hallo!'', sagte ich und umarmte ihn von hinten. ''Oh baby, hey. Hol mal bitte den Besteck raus und decke  den Tisch.'', sagte er und drehte sich wieder um. ''Warum muss das immer ich machen? Yoongi macht nie was!'', ich drehte mich genervt um und wollte gerade wieder hoch in meinem Zimmer gehen, als ich zwei Hände auf meine Hüften spürte. ''Babyboy, mach Daddy nicht wütend und mach das was ich dir gesagt habe. Sonst endet es nicht gut für dich. '', knurrte Daddy in meinem Ohr und ich sah wie Yoongi just in dem Moment auch noch runter kam. Ich nickte. ''Worte!'', knurrte er weiterhin in meinem Ohr, gab mir ein Klaps auf den Hintern und Yoongi blieb da angewurzelt stehen. ''Ja, ich habe verstanden...'', flüsterte ich leise. Ich spürte wie Tränen meine Wangen hinunter flossen. Ich mag es nicht, wenn Daddy so ist.

Yoongi kam schnell nach unten und Daddy ließ von mir ab und bewegte sich wieder Richtung Küche. ''Ach Jiminie, komm her.'', sagte Yoongi der auf mich zu kam und mich in Arm nahm. Ich fing an laut zu schluchzen und Daddy bemerkte es. Ich legte meinen Kopf auf Yoongi's Schulter. Ich hasse es einfach! Daddy soll mich gut behandeln, ich bin doch eigentlich immer lieb!

''Komm her, Baby.'', sagte Daddy, kam auf mich zu und hob mich hoch. Ich schlang weinend meine Arme um seinen Nacken. Er brachte mich ins Wohnzimmer und setzte mich auf dem Couch. ''Daddy ist gleich zurück'', Daddy küsste mich sanft  auf den Stirn und ging zur Küche.

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daddy & babyboys | daddykinkWo Geschichten leben. Entdecke jetzt