capter 19

6.5K 249 9
                                    

pov; jimin

Seufzend wollte ich mich wieder umdrehen, als mich zwei Hände an die Hüfte packten.

~*~

Erschrocken quietschte ich auf, und drehte mich um. Mein Appa der mich mit einer dreckigen Grinsen und lusterfüllten Augen anschaute, hatte mich an denn Hüften gepackt, und rieb seinen Schwanz gegen meine . ''Wa-was wird das hier?'', fragte ich gereizt und versuchte ihn von mir wegzubekommen. Doch natürlich war er stärker als ich, und drückte mich nur noch enger an sich. ''Was solls denn werden? Ich will nur etwas spaß mit meinem Sohn. Ist das schlimm?'', fragte er immer noch grinsend und hob mich hoch, so dass ich aus Reflex meine Arme um sein Nacken legte. Er ging in meinem Zimmer und legte mich hin. Gerade als ich dachte, er würde mich in Ruhe lassen, versuchte er seine Hose zu öffnen. Ich stand so schnell es ging auf, griff nach meinem Handy und wollte raus rennen. Doch Appa packte mich am Handgelenk, und zog mich zurück zu sich. ''Jimin, Jimin.. wir wollen dich beide unseren Spaß haben oder nicht?'', raunte er in meinen Ohr und schubste mich zurück aufs Bett. Ich merkte wie mir die Tränen hochkamen, doch ich blinzelte sie weg. Er soll ja nicht denken, dass ich immer noch der schwache Jimin bin! Nein... ich bin nicht mehr so schwach wie früher.. nicht mehr nach dem Daddy mich aufgenommen hat..

Ich merkte gar nicht, dass er da nur noch in Boxershorts stand, und auf mich zu kam. ''Nein, nein bitte nicht.. hör auf!'', kurz stoppte er, und ich dachte schon der lässt von mir ab, aber tja falsch gedacht. ''Halt endlich die Fresse! Niemand soll dich hören, ist das klar?! Oder ich stopfte dir gleich deinen Maul voll!"

Nach der Aussage, ließ ich es sein, in der Hoffnung dass er mir nichts an tut. Was soll er denn groß tuen? Ich meine, er ist immer noch mein Vater... Und so fing ich an jämmerlich an zu weinen und zu schluchzen.

Gerade als er meinen Oberteil ausziehen wollte, hörten wir ein Vibrieren, dass wahrscheinlich von meinem Handy war. Er schaute auf dem Handy, dass auf dem Schreibtisch war, und ich nutzte die Chance, trat ihm voller Wucht in seine nicht vorhandene Männlichkeit und huschte unter ihm raus.

Ich hörte noch ein schmerzvolles zischen, bevor ich die Tür zuknallte und die Treppen runter rannte. Barfuß und ohne Jacke im September. Die Tränen die mir übers Gesicht liefen strich ich weg und rannte weiter.

Ich will zu Daddy! Und... ich wollte mich mit Yoongi treffen! Wie viel Uhr ist es? Einige Leute schauten mich angeekelt an, da ich immer noch meine Schlafsachen an hatte.
Ich muss ins Café! Und ich weiß das es von hier bis zu Café zu Fuß um die 40 Minuten ist!

Also lief ich dahin und hoffte, dass er da ist, da ich keine Ahnung hatte wie viel Uhr es war. Immer wieder musste ich daran denken, dass mein eigener Vater mich vergewaltigen wollte. Mir stiegen wieder die Tränen, und diesmal konnte ich nicht anders als loszuheulen. Ich hielt mich an einer Stange, der auf dem Bürgersteig war fest.

Ich will zu Daddy...

~*~

Ich lief immer weiter, und irgendwann sah ich immer den ein oder anderen Person der mir Komische Blicke zu warf. Wahrscheinlich denken die jetzt, ich wär ein schwuler Obdachloser.

Ich rannte durch die Menschenmengen zur Café, in der Hoffnung Yoongi dort zu sehen.

Ich betrat den Café und mich umhüllte eine angenehme Wärme, da ich wortwörtlich am ganzen Körper zitterte

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ich betrat den Café und mich umhüllte eine angenehme Wärme, da ich wortwörtlich am ganzen Körper zitterte. Zur meiner Verwunderung, sah ich Yoongi der in der Ecke saß und irgendwas auf seinen Handy tippte. Ich spürte wieder die Tränen, die mir hoch kamen, und rannte zu Suga, der mich auch endlich bemerkt hatte und geschockt ansah. Er stand auf und zog mich in einer Umarmung. Ich konnte mich nicht zurückhalten, also fing ich an wie ein irrer zu heulen und schluchzten. ''Pssht.. hey was ist denn passiert?'', flüsterte er in meinem Ohr und fuhr mein Rücken auf und ab. Irgendwann setzte er sich hin, und ich legte mein Kopf auf sein Schulter. Ich merkte wie er noch etwas zu der Kellnerin sagte, danach wurde alles schwarz.

daddy & babyboys | daddykinkWo Geschichten leben. Entdecke jetzt