capter 26

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pov; yoongi

Immer wieder zog ich an den Handschellen. Zwar tat es nicht wirklich weh, aber ich stand kurz vorm Orgasmus und ich weiß, dass ich nicht ohne seinen Erlaubnis kommen darf. Dies machte jedoch alles schmerzhafter. Ich hab nicht wirklich Lust darauf, dass alles hier schlimmer zu machen, weshalb ich es auch versuche zu verdrängen.

Ich hörte ein leises Stöhnen hinter mir, den ich Jimin zuordnete. Umdrehen kann ich mich auch nicht. Ich versuchte, so gut es geht, mein Orgasmus zu unterdrücken, aber lange wird es nicht mehr halten.

• J I M I N •

Daddy schlug immer wieder mit kurzen Abständen zu, und dass gerade nicht sanft. Eher das Gegenteil. Ich drückte meinen Kopf gegen die Decke und zog an ihnen. Immer wieder hörte man das klatschen der Haut, Yoongi's gedämpftes stöhnen und die Vibration. Dass Daddy wegen sowas wirklich so böse geworden ist, hätte ich nicht gedacht. "D-Daddy.. bitte..", nuschelte ich gegen die Decke, bekam jedoch einen festeren Schlag. "Sei still.", fuhr er mich an. Wie sehr ich es hasse, wenn er grob zu mir ist. Eine Träne nach dem anderen kullerten mir über die Wangen.

Plötzlich hörten ich ein lautes gedämpftes stöhnen. Daddy hörte auf und drehte sich zu Yoongi, denn er böse musterte. Unsanft legte er mich auf dem Bauch und richtete sich auf.

• N A M J O O N •

Seufztend richtete ich mich auf und lief zu Yoongi Baby, der erschöpft da lag. Ich holte den Vibrator raus und streichelte einmal sanft über seinen Hintern. Ich öffnete ebenfalls die Handschellen, woraufhin er die Arme fallen lies. Ich blickte zu Jimin, der immer noch so lag und sein Hintern ein ungesundes rot angenommen hatte. Ich öffnete den Knebel und lief wieder zu Jimin um ihn hochzuheben. Er umklammerte sich an mir und schluchzte laut auf. Zum Glück ist Yoongis Bett groß genug. Ich stellte ihn in die vorherige Position von Yoongi. "Daddy.. bi-bitte hör auf..", brachte Jimin unter Tränen raus. "Gleich Kleiner.", sagte ich und fuhr einmal durch seine Haare.

Ich holte den Dildo und beschmierte es ebenfalls mit Gleitgel und drückte dies langsam in Jimin rein, worauf auch von ihm ein Stöhnen zu hören war. "Yoongi, komm her.", ich zeigte auf die Bett Ende. Langsam stand er auf, verzog das Gesicht und humpelte zu mir. Es wäre eine Lüge, wenn ich sagen würde, dass mich das alles hier nicht an macht. Ich war ihm vorhin keines Falls böse, dass er vorhin gekommen ist. Ich wollte nur wissen, wie lang' er es aushält.

Y O O N G I

Langsam beugte ich mich übers Bett, und wartete auf den nächsten Befehl. "Hände hinter dem Rücken.", sagte er plötzlich ganz sanft. Ich legte meine Hände hinterm Rücken und spürte schon das kalte Metall an meiner Hand. "Ich hoffe diesmal brauchen wir kein Knebel, Baby.", raunte er in meinem Ohr, und gleich danach spürte ich schon den ersten Schlag auf meiner rechten Pobacke. Ich versuchte gerade noch einen Stöhnen zu unterdrücken, was gar nicht so leicht war. Es tut weh. Immer wieder schlug er abwechselnd auf meinen Hintern. Ich presste die Lippen zusammen und kniff die Augen zu. Langsam sammelten sich paar Tränen in mein Augenwinkel, die gleich danach meine Wangen runter flossen.

Zum Glück hörte er nach der 15. Schlag auf. War doch klar, dass er die Peitsche benutzt hatte. Hab' gehofft, er würde es nur bei Jimin nutzen. Sanft streichelte er drüber, aber verschlimmerte den Schmerz. Ich öffnete die Augen und musste mir erstmal die Tränen weg blinzeln, da es so verschwommen war. Daddy öffnete mir die Handschellen und hob mich wie ein Baby, der gleich an die Brüste seine Mutter nuckeln muss, hoch. "Gut Gemacht.", murmelte er vor sich hin und fuhr mir einmal durch die Haare. "Kannst du laufen?", fragte er, und drückte meinen Körper gegen seine. Ich nickte langsam. Jedoch entfernte er sich von mir, nur um mich dann ernst anzuschauen. "Ja, ich kann noch laufen, Daddy.", antwortete ich ihm schnell. Er nickte und küsste mein Stirn. "Dann geh in Daddy's Zimmer und leg dich schon mal ins Bett.", wisperte er sanft gegen meine Lippen. Mit einem 'Ja Daddy' lief ich raus. Dabei versuche ich, nirgendwo mit meinen Hintern zu kommen.

• J I M I N •

Erschöpft biss ich mir auf die Unterlippe, und versuche meinen bereits 3. Orgasmus zu verhindern. Auch dies schaffe ich nicht. Mein Körper verkrampfte sich und stöhnend kam ich wieder mal. Nachdem Daddy Yoongi rausgeschickt hat, kam er zu mir und holte erstmal den Dildo raus. Er öffnete die Handschellen und den Knebel. Immer noch weinend lag ich da und schluchzte immer wieder. Er hob mich in Brautstil und küsste mein Haaransatz. Automatisch legte ich meine Arme um sein Nacken und drückte mich fest an ihn. "Pssht... alles ist gut Baby.."

N A M J O O N

Ich brachte Jiminie in meinem Zimmer, wo schon Yoongi halbschlafend auf dem Bauch lag. Schmunzelnd lief ich auf die andere Seite meines Bettes um Chim Baby langsam hinzulegen. Bereits von beiden waren die Wangen nass und die Augen etwas rot und angeschwollen. "Soll Daddy euch was drauf machen?", fragte ich an beide gewidmet und bekam von beiden ein nicken. Ich ging ins Badezimmer und holte eine Tube Salbe und Schmerztabletten. Danach öffnete ich die Tube und versuchte es so sanft wie möglich drauf zu streichen, was bei Yoongi jedoch schwieriger war, da er sich ganze Zeit hin und her bewegte.

Schließlich, als ich alles weggeräumt hatte und mein Oberteil ausgezogen habe, legte ich mich zwischen den Kleinen, die nur beide ein T-Shirt von mir bekommen hatten und drückte sie an mich.

daddy & babyboys | daddykinkWo Geschichten leben. Entdecke jetzt