capter 13

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pov; yoongi

Da ich mir sicher bin, dass Namjoon mich nicht abholen wird, und ich auch keinen Bock habe zu laufen, nahm ich den Bus. Zwar hatte ich keine Fahrkarte, was der Busfahrer auch zum Glück nicht nachfragte. Ich setzte mich in der hintersten Reihe, in der auch mein bester Freund Jungkook saß. Zwar vermisse Jimin jetzt schon, aber da kann man auch nichts machen. Leider.

Nach gefühlten Stunden kam ich endlich an. Ich umarmte ganz schnell Kooki und verließ das Bus. Da der Villa nicht weit entfernt ist, kam ich auch schnell an. Den Code eingegeben, Schuhe ausgezogen, ging in direkt in meinem Zimmer. Ich zog mir etwas bequemeres an, da mir diese Sachen total ungemütlich sind. Ich gebe nicht gern zu, dass mir Crossdressing schon gefällt, außer diese Panties, die Rutschen einem überall rein. Ich nahm mir einfach einen Hoodie, der mir grad knapp über den Hintern geht und zog ihn über meinen cremig-farbige Boxershorts an.

 Ich nahm mir einfach einen Hoodie, der mir grad knapp über den Hintern geht und zog ihn über meinen cremig-farbige Boxershorts an

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Es ist bereits 18 Uhr, und ich hab immer noch nichts gegessen. Warum?
Weil ich kein Bock hab mir etwas zu machen, da Jimin uns immer Essen machte und Geld habe ich auch nicht zum bestellen. Mir bleibt nur noch auf Daddy zu warten.

Lange braucht er auch nicht, den 5 Minuten danach hörte ich auch schon wie die Tür aufging. Zwar bin ich noch sauer auf ihn, weil er Jimin wieder zu seinem Appa gebracht hat aber essen geht voran.

Ich schaue weiter One Piece, und schenke ihm keine Beachtung. „Ist es die Art, seinen Daddy zu begrüßen?", fragte er mit einem leicht genervten Unterton. Seufzend stand ich auf und hauchte ihm ein Kuss auf die Lippen und wollte mich gerade wieder umdrehen. Er zog mich an meinem Handgelenk zurück und hielt mit der anderen Hand mein Kinn fest.
„Hier geblieben, Babyboy."
„Daddy, lässt du mich bitte los?", fragte ich zuckersüß, damit er mich gehen lässt. Kurz grinste er und ließ mich los.
Natürlich konnte er es nicht lassen, mir auf den Hintern zu schlagen. Keuchend setzte ich mich wieder auf dem Couch, um die Anime weiter zu schauen. „Baby, was hast du gegessen?', fragte er und kam die Treppen runter. „Gar Nichts", murmelte ich leise und widmete mich wieder dem Fernsehen. „Yoongi, antworte richtig!", erwiderte harsch, worauf ich leicht zusammen zuckte. „Ich sagte, gar nichts!"

Er nickte Kopfschüttelnd und ging in die Küche, der gegrenzt an unserem Wohnzimmer war. Nach dem ich noch 2 Folgen von One Piece geschaut habe, rief er mich in die Küche.
Ich konnte gar nichts außer schon los zu sabbern, als ich dieses essen sah. Schließlich als wir alle Reisbällchen aufgegessen haben, räumten wir auf, kuschelten eine Weile und gingen dann in unseren Zimmern, da Daddy mich schlafen schickte. Gerade als ich mein Handy weglegte, kam Daddy rein.
„Habe ich dich nicht schon vor einer halben Stunde ins Bett geschickt?', fragte er etwas skeptisch. „Musste kurz noch was prüfen.", erwiderte ich gähnend. Er nickte wieder schließlich und kam zu mir, und legte sich langsam neben mir. Er zog mich an der Hüfte zu sich und hauchte ein Kuss auf meinem Haaransatz. „Daddy..?" „Pssht schlaf."
Er legte ein Arm um mich, so das wir in der Löffelstellung lagen.

Komisch. Er schläft sehr selten mit Jimin oder mir, in einem Bett. Meistens nur zur Belohnung, nach einer Bestrafung oder wenn wir miteinander geschlafen habe.

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daddy & babyboys | daddykinkWo Geschichten leben. Entdecke jetzt