daddy & babyboys | daddykink

capter 41

pov; namjoon

Ohne Diskussion lief Jimin in seinen Zimmer, so wie ich es ihm befohlen hatte. Wenn ich erstmal mit Chim fertig bin, ist Yoongi dran. Dieser Junge schreckt wirklich vor nichts zurück.

Kopfschüttelnd lief ich Jimin hinterher und setzte mich auf sein Bett. "Jiminie.. warum läufst du Yoongi wie ein Hund hinterher? Und bevor du jetzt sagst, du weißt nicht was ich meine - Der Abend an dem ihr alle draußen wart. Versteht sich doch oder nicht?", mit großen Augen schaute er mich an, weshalb ich ihn seufzend zu mir zog. "Daddy-", bevor er weiter sprechen konnte, verpasste ich ihm ein Klaps, weshalb er sofort den Blick sank. "Kein Wort, verstanden?", knurrte ich. Eingeschüchtert nickte er, ich spreizte meine Beine etwas und zog ihn zwischen meine Beine. Ich zog ihm Hose samt Pantie herunter. Danach zog ich ihm noch schnell seinen Oberteil aus und küsste sein Brust.

"Daddy wird dich jetzt so hart bestrafen, dass du die nächsten Tage nicht mehr laufen kannst.", raunte ich gegen sein Hals, und saugte noch fester an der Stelle. Gänsehaut verbreitete sich auf seinen Körper, was mich grinsen ließ.

Ich stand auf und packte ihn an den Hüften, bevor ich ihn unsanft auf dem Bett warf.
Quietschend richtete er sich wieder auf und schaute mich wieder mit großen, ängstlichen Augen an. Langsam krabbelte ich über ihm, und küsste ihn ganz sanft.

Nach einer Zungenkuss, befahl ich ihm sich aufs Bauch zu drehen. Jimin streckte mir seinen Hintern aus - bei der niemand wieder stehen kann - spreizte die Beine leicht und presste seinen Oberkörper gegen das Bett. Die Hände auf den Bettlacken und Kopf ins Kissen gedrückt.

Ich öffnete schnell mein Gürtel, und zog auch meine Hose samt Boxershorts runter da es anfing da drin zu schmerzen. "15 Schläge sind angemessen, nicht wahr?", fragte ich grinsend und bekam von ihm nur einen 'ja Daddy' genuschelt.

Ich zog seine Backen auseinander, bevor ich einmal zu schlug. Jimin stöhnte gedämpft auf, und drückte sein Kopf mehr ins Kissen rein. Den Gürtel, faltete ich in 2 und nahm ihn fest in meiner Hand.

Ich holte aus und schlug zu. Dies ging weiter bis zu der 10. Schlag, und von meinem Baby war bereits ein schluchzten zu hören.
"Da-Daddy hör b-bitte auf...", brachte er unter schluchzten raus, weshalb ich den Gürtel in meiner Hand sofort weglegte. Plötzlich sackte er in sich ein und drehte sich auf die Seite um seine Beine an die Brust zu ziehen. Seine Haare in allen Richtungen, seine Augen angeschwollen und zugekniffen.
"Jiminie... was ist los? So schlimm war das doch gar nicht.", seufzend setze ich mich neben seinem Kopf und streichelte seine Haare. "D-Du hast Jiminie sehr d-dolle weh getan.", aus verheulten Augen schaute er mich an, und platzierte seinen Kopf auf mein Schoss. "Baby, dass war doch im Gegensatz zu den anderen Strafen gar nichts.", er zuckte mit den Schultern.

Nach dem wir eine Weile so saßen, hörte ich auf seinen Kopf zu massieren und setzte mich aufrecht hin. "Wir müssen weiter machen, Engel.", er schaute mich aus großen Augen an, und seine Unterlippe fing an zu Beben.
"Jimin, ich warne dich. Komm mir bloß nicht damit. Geh in die vorherige Position.", erschlagen nickte er. Ich zog mir meine Sachen komplett aus und positionierte mich vor ihm. Kurz zog ich seine Pobacken auseinander, um einen Finger in sein Loch verschwinden zu lassen. Er wimmerte leise, und drehte seinen Kopf so um, dass nur noch eine Kopfseite auf den Kissen lag. Seine Augen immer noch rötlich.

Nachdem ich ihn genug vorbereitet hab, versenkte ich meine Härte in einem Stoß in ihm.

pov; jimin

Ein Schrei entkam mir, weshalb ich direkt eine Hand vor meinem Mund presste. "Ich will dich hören Jimin.", knurrte Daddy hinter mir. Ich entfernte meinen Hand, krallte ihn aber dafür in meinem Kopfkissen. Die Lust übernahm Oberhand, und Schmerz verspürte ich nur wenig. Da ich schon einen halbsteifen Schwanz hatte,  verbesserte es meine Lage durch die groben und schnellen Stöße.

Stöhnend entlud Joonie sich in mir, kurze Zeit später kam ich ebenfalls auf die Bettlaken.
Erschöpft legte er sich neben mir und zog mich direkt auf sein Schoss.
Zischend stützte ich mich an seine Brust und schaute ihn an. Er legte sanft seine Hand auf mein Kopf und presste dies gegen seine Brust und Hals. Mit seiner anderen Hand zog er die Decke über uns und danach lag sein Hand auf mein nacktes zerkratztes Rücken. Kurz danach schloss ich meine Augen und genoss die Wärme.

"Schlaf gut, mein Kleiner. Ich hoffe, dass war eine Lehre für dich."