15 | sex?

672 38 5
                                    

Aurelia
„Und wir sind wieder alleine", murmelte Justin, als er sich neben mich legte und seine Arme um mich schlang. „Ja", gab ich lächelnd von mir und kuschelte mich dann an ihn heran. Endlich, endlich waren die Anderen gegangen. Nicht das ich es nicht genoss sie um mich zu haben aber ich wollte einfach die Zeit mit Justin alleine verbringen. Da wir mittlerweile schon Essen waren und ich meine Sachen, die ich brauchte, schon aus meiner Hütte geholt hatte, konnten Justin und ich jetzt einfach in seinem Bett liegen und die Zeit zusammen genießen. „Du bist wunderschön Aurelia", murmelte Justin neben mir, weswegen ich ihn jetzt wieder anblickte. „Danke", lächelte ich und küsste dann seine Wange. „Ich meine es ernst", murmelte Justin leise, „du bist viel zu schön für diese Welt." Ich blickte Justin in die Augen und wusste dass er seine Worte ernst meinte. „Danke", hauchte ich leise, bevor ich ihm dann einen sanften Kuss auf die Lippen drückte. „Dafür musst du dich nicht bedanken, es ist nur die Wahrheit", gab Justin lächelnd von sich. Ich nickte leicht und kuschelte mich dann wieder an ihn. „Justin?", murmelte ich leise. „Ja?", fragte er, während er mir sanft über meinen Rücken streichelte. „Würdest du", fing ich an, „würdest du mit mir schlafen?" Justin löste sich leicht von mir und blickte mich jetzt an. Verunsichert biss ich mir auf meine Unterlippe und versuchte ihm nicht in die Augen zusehen. „Wie kommst du jetzt darauf?", fragte Justin nach, wobei ich hören konnte wie verwirrt er war. Ich zuckte leicht mit meinen Schultern und drehte mich dann auf meinen Rücken. „Hey Baby, so war das nicht gemeint", murmelte Justin leise. „Nein, ist schon okay", murmelte ich leise. Wieso hatte ich auch gefragt? Wie dumm war ich bitte? „Hey Lia", murmelte Justin und legte sich dann über mich, „es wäre mir eine Ehre wenn ich dein erstes Mal sein dürfte aber bist du sicher dass du es willst?" „Ich war mir noch nie so sicher", murmelte ich leise, wobei ich ihm in die Augen sah, „ich weiß wir kennen uns noch nicht lange aber du bist der Erste dem ich so richtig vertraue. Du gibst mir das Gefühl was Besonderes zu sein." Justin biss sich auf seine Unterlippe, während er mir weiterhin in die Augen blickte. „Du bist auch was Besonderes", murmelte er leise, „kannst du hier kurz warten? Ich würde schnell was holen." Ich nickte leicht verwirrt, während ich Justin dabei beobachtete wie er aufstand, sich seine Schuhe anzog und dann nach draußen verschwand. Ich legte mich zurück und starrte an die Decke. Würde ich gleich wirklich mit Justin mein erstes Mal haben?
Kurze Zeit später kam Justin auch schon wieder. Er hatte eine Tüte dabei, welche er auf seinem Nachttisch abstellte. „Was ist das?", fragte ich ihn verwirrt. „Ein paar Sachen", murmelte Justin nur, während er die Tüte anfing auszupacken. Justin fing an Kerzen anzuzünden und im Raum zu verteilen, während ich ihn dabei beobachtete. Er blickte mich immer wieder lächelnd an, was mich automatisch auch zum lächeln brachte. Er war so ein wundervoller Mensch. Als er fertig war, kam Justin zu mir rüber und hielt mir seine Hand hin, welche ich auch annahm. Ich stand langsam vom Bett auf und stellte mich vor ihn. Justin schlang seine Arme um meinen Körper und zog mich dichter an sich heran. „Du bist wunderschön", murmelte Justin leise, „so wunderschön." Justin fing an meinen Hals zu küssen und an ihm zu saugen. Weswegen ich jetzt meinen Kopf zur Seite lehnte und meine Augen schloss. Noch nie war ein Junge mir so nah wie Justin. Auf der einen Seite war es wirklich ein komisches Gefühl, auf der anderen war es jedoch einfach nur schön. „Ich will das du mir vertraust und deine Gedanken komplett abschaltest, okay?", fragte Justin leise, während er weiterhin Küsse auf meinem Hals verteilte. Ich konnte nur leicht nicken, da ich viel zu benebelt von Justins Handlungen war. „Gut", murmelte Justin leise und küsste dann meine Lippen. Ich erwiderte den Kuss und schlang meine Arme um seinen Nacken. Ich konnte es nicht glauben, ich würde also wirklich mit Justin schlafen. Justin löste sich wieder von mir und zog mir dann langsam mein Top über den Kopf. „Du bist so wunderschön", murmelte Justin immer wieder, „ich bin so froh dass ich der Erste bin." Ich ließ Justin machen, ohne ihn zu unterbrechen. Durch seine Berührungen hatte sich auf meiner ganzen Haut Gänsehaut gebildet. Vorsichtig zog ich ebenfalls Justins Shirt aus, wobei ich dann sanft über seinen Oberkörper streichelte. Justins Hände glitten langsam zu meiner Hose, er sah mich kurz fragend an und nach dem ich genickt hatte zog er meine Hose runter, dabei kniete er sich vor mich hin und küsste sanft meinen Bauch. Ich biss mir leicht auf meine Unterlippe, während ich aus meiner Hose stieg und Justin dabei beobachtete wie er sich wieder aufrichtete. „So wunderschön", murmelte Justin und hob mich dann hoch. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und drückte meine Lippen wieder auf seine. Justin lief langsam zum Bett und legte sich dann mit mir zusammen darauf. „Du bist dir sicher?", fragte Justin leise nach, während er ein Kondom aus seinem Nachttisch holte. „Ja Jus", murmelte ich leise, während ich ihn beobachtete. Justin streichelte lächelnd über meinen Körper und küsste mich dann wieder. Ich genoss die Nähe zu Justin immer mehr. Er tat mir einfach gut und ich wusste dass er der Richtige war, der Richtige für mein erstes Mal.
Schwer atmend lagen Justin und ich nebeneinander. „Wow", murmelte Justin leise, während er seine Arme um meinen Körper schlang. „Es war perfekt", murmelte ich leise, während ich mich an ihn kuschelte. „Ja, ja das war es. Mehr als perfekt", murmelte Justin leise, während er meinen Kopf küsste. „Wirklich?", fragte ich ihn leise. „Ja, alleine weil es mir was bedeutet hat Lia", murmelte Justin und küsste dann meinen Kopf. Der Sex mit Justin war wirklich perfekt gewesen. Er gab mir das Gefühl begehrt und geliebt zu werden und genau das hatte ich gebraucht. „Danke Justin", hauchte ich leise. „Für?", fragte Justin genauso leise. „Für alles, dafür das du für mich da bist und mir das gibst was ich brauche", antwortete ich ihm leise. „Eine Prinzessin verdient genau das."

Summer Camp. || Justin BieberWo Geschichten leben. Entdecke jetzt