21 | serious talk.

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Aurelia
Ich war wirklich froh dass ich wieder bei Justin war und wir alles geklärt hatten, auch wenn ich noch nicht wirklich glauben konnte dass wir uns wirklich gegenseitig unsere Liebe gestanden hatten.
Als ich am nächsten Morgen neben Justin aufwachte lag dieser schon wach neben mir. „Morgen", murmelte ich leise. „Morgen", gab Justin leicht lächelnd von sich, „die Anderen sind bei mir duschen." „Okay", murmelte ich leise und kuschelte mich dann an ihn heran. „Ich bin froh dass du nicht mehr sauer auf uns bist", murmelte Justin leise. „Ich war nicht wirklich sauer auf euch", murmelte ich leise, „ich war eher enttäuscht." Justin nickte leicht und küsste dann meinen Kopf. „Wir sollten darüber reden was nach dem Camp passiert", murmelte Justin leise. „Ich dachte wir sollten erstmal die Zeit hier genießen", sagte ich, womit ich ihn an seine eigenen Worte erinnern wollte. „Da wir jetzt aber zusammen sind hat sich so einiges geändert", murmelte Justin leise, „außerdem sind es nur noch 13 Tage die wir hier verbringen." Ich nickte leicht und richtete mich dann leicht auf, so dass mein Rücken jetzt gegen die Wand gelehnt war. „Ich will wirklich dass du mit zu mir kommst", murmelte Justin, während er sich so auf mein Bett setzte das er mich anguckte. „Bist du dir sicher?", fragte ich ihn, „ich meine das ist ein großer Schritt." „Ja bin ich, erstmal müssen wir bei meinen Eltern wohnen", murmelte Justin, „dann suchen wir uns eine Wohnung zusammen." „Wie sollen wir das bezahlen?", fragte ich ihn seufzend. „Ich habe einen guten Job und wenn meine Eltern erfahren das ich eine Freundin habe in die ich mich wirklich verliebt habe dann werden sie uns auch helfen", antwortete Justin mir. „Und was ist wenn sie nur denken dass ich dein Geld will?", fragte ich ihn ängstlich. Justin schüttelte leicht seinen Kopf und nahm dann meine Hände in seine. „So denken meine Eltern nicht und wenn du willst können wir dir zusammen einen Job suchen oder du könntest einen Nebenjob in der Firma meines Dads anfangen, dann würdest du auch erstmal Geld bekommen", schlug Justin vor. Ich biss mir auf meine Unterlippe und sah dann auf meine Hände. Ich wusste wirklich nicht was ich dazu sagen sollte.
„Holen dich deine Eltern nächste Woche ab?", fragte Justin mich, wobei er meinen Kopf so anhob das ich ihn wieder ansehen musste. „Nein", seufzte ich leise, „ich weiß noch nicht Mal ob sie zu Hause sein werden." „Im Ernst?", fragte Justin fassungslos. „Ja", murmelte ich leise und zog ihn dann neben mich. Er legte sich richtig neben mich und schlang dann seine Arme um mich. „Dann fährst du mit mir mit. Wir fahren erst zu mir und dann holen wir von dir deine ganzen restlichen Sachen ab", sagte Justin und küsste dann meinen Kopf. „So schnell?", fragte ich ihn leise. „Ich würde deine Sachen sogar noch schneller holen aber in mein Auto was ich hier habe passt nicht so viel rein, deswegen müssen wir ein anderes holen", sagte Justin. Mir wurde immer bewusster dass er es wirklich ernst meinte. Er wollte wirklich dass ich bei ihm einzog. „Aber was ist wenn deine Eltern was dagegen haben?", fragte ich ihn besorgt. „Lia die Beiden werden dich lieben. Ich habe ihnen noch nie ein Mädchen vorgestellt", gab Justin von sich, wobei er mich jetzt so zog das ich zwischen seinen Beinen lag. „Bist du dir sicher?", fragte ich, während ich mich an ihn kuschelte. „Ja", sagte Justin und ich wusste dass er lächelte. „Du bist dir wirklich sicher", murmelte ich leise. „Mehr als das", sagte Justin und küsste dann meinen Kopf, „ich will dich einfach bei deinen Eltern raus holen Baby. Alleine bei dem Gedanken daran wie sie mit dir umgehen könnte ich kotzen." „Jus", murmelte ich leise, während ich meinen Kopf zu ihm drehte, „denk einfach nicht dran, okay?" „Du bist so stark Baby", murmelte Justin leise und drückte mir dann einen sanften Kuss auf die Lippen. Ich lächelte leicht und drehte mich dann wieder nach vorne. „Also haben wir das geklärt?", fragte Justin leise nach. „Klär das bitte erstmal mit deinen Eltern."

Justin
„Okay, von mir aus rufe ich sie gleich an Baby", gab ich von mir, weswegen sich Aurelia wieder zu mir umdrehte. „Ist das dein Ernst?", fragte sie verblüfft nach. „Ja, wieso denn nicht? Wenn wir es jetzt schon klären dann müssen wir uns darüber keine Gedanken mehr machen", grinste ich vor mich hin. „Du hast es wirklich eilig", gab Aurelia schmunzelnd von sich. „Ich will einfach wissen dass du in Sicherheit bist wenn das Camp hier vorbei ist", gab ich von mir, „also rufe ich sie gleich an." Ich nahm mein Handy vom Nachttisch und ging auf den Kontakt meines Vaters. Bevor ich die Nummer wählte sah ich noch Mal zu Aurelia, welche mich ziemlich nervös ansah. Ich küsste sie noch Mal schnell und rief dann meinen Vater an, welcher auch relativ schnell ranging.
„Justin", sagte er erfreut, „lange nichts mehr von dir gehört Sohn. Ich dachte ja das du mich nach ein paar Stunden anrufst und sagst das du nach Hause kommst." „Nein, ich muss mich eher bei dir bedanken", sagte ich, während ich Aurelia ansah, welche mich genau beobachtete. „Warte, kannst du das noch Mal wiederholen? Ich stellte dich kurz auf laut", sagte mein Dad. „Hey Mom", gab ich von mir, da mir bewusst war das er mich auf laut gestellt hatte damit meine Mom zu hören konnte. „Justin", sagte meine Mom und ich wusste das sie lächelte, „wie geht es dir?" „Mir geht es gut, mehr als gut. Wie geht es euch?", fragte ich sie. „Uns geht es auch gut", antwortete sie mir. „Also Justin, sag das noch Mal", kam es wieder von meinem Dad, was mich leicht zum Lachen brachte. „Ich muss mich bei euch bedanken", sagte ich und zog Aurelia dann dicht an mich heran. „Warum das denn?", fragte meine Mutter verwirrt. Mein Blick glitt zu Aurelia. „Weil ich jemanden kennen gelernt habe", antwortete ich ihr. „Du lernst dauernd Leute kennen Justin", kam es von meinem Dad, weswegen ich jetzt leicht meine Augen verdrehte. „Wen hast du kennen gelernt?", fragte meine Mutter. „Ein Mädchen", murmelte ich, „ein Mädchen welchem jetzt mein Herz gehört." „Bitte was?", hörte ich meinen Vater sagen. „Du bist verliebt?", kam es von meiner Mutter. Beide hörten sich ziemlich fassungslos an. „Ja Mom ich bin verliebt, mehr als das. Sie heißt Aurelia und ist wunderschön", sagte ich, während ich Aurelia beobachtete. „Oh mein Gott", murmelte meine Mutter, „das ich das noch erleben darf." „Ich glaube es nicht, mein Sohn hat endlich jemanden gefunden", kam es von meinem Dad. „Ja aber dazu später mehr", murmelte ich, „ich habe eine ernste Frage an euch." „Die wäre?", fragte meine Mom sofort nach. „Kann Aurelia nach dem Camp mit zu uns kommen?", fragte ich leicht nervös. „Wieso das?", fragte mein Vater verwirrt nach. „Ich würde nicht fragen wenn es nicht wirklich wichtig wäre. Wir würden euch alles persönlich erklären", erzählte ich ihnen. „Natürlich kann sie her kommen, dann können wir sie auch gleich kennen lernen", kam es von meiner Mom, „ich bin so glücklich dass du jemanden gefunden hast." „Danke Mom und Dad?" „Von mir aus kann sie auch kommen. Ich will schließlich das Mädchen kennen lernen was meinen Jungen um seinen Verstand gebracht hat", lachte mein Dad leicht, weswegen ich jetzt anfing breit zu grinsen. „Danke, danke, danke", sagte ich und sah dann Aurelia an, welche ebenfalls ziemlich glücklich aussah. „Bitte sende uns doch ein Bild von ihr Justin", sagte meine Mom, weswegen ich leicht schmunzelte. „Mache ich Mom, wir reden wann anders. Ich habe euch lieb." „Wir dich auch Justin."

Summer Camp. || Justin BieberWo Geschichten leben. Entdecke jetzt