Aurelia
Als ich am nächsten Morgen wach wurde schnappte ich mir schnell meine Anziehsachen die ich anziehen wollte und ging dann ins Bad, wo ich mich fertig machte. Heute war es soweit. Heute würde ich Justins Eltern kennen lernen. Ich konnte es nicht glauben. Das Sommer Camp war wirklich vorbei.
Nach dem ich mich dezent geschminkt hatte ging ich wieder aus dem Bad und setzte mich auf mein Bett. Es war noch relativ früh, weswegen die Anderen in meiner Hütte noch nicht wach waren. Ich nahm mein Handy von meinem Nachttisch und schrieb Justin eine Nachricht ob er schon wach war. Kurz daraufhin bekam ich auch schon eine Antwort von ihm, weswegen ich mich jetzt auch auf den Weg zu ihm machte. Ich kam kurze Zeit später auch schon bei Justins Hütte an. Nach dem ich kurz geklopft hatte ging ich in die Hütte und schmiss mich grinsend auf Justin rauf. Justin gab ein brummen von sich und schlang dann seine Arme um meinen Körper. „Hey", grinste ich, während ich meinen Freund ansah. „Hey", murmelte Justin und drückte mir dann einen sanften Kuss auf die Lippen, „Austin ist schon im Bad also haben wir noch ein bisschen Zeit." „Freust du dich auf deine Eltern?", fragte ich ihn leise. „Ja", gab Justin lächelnd von sich, „auch wenn ich gerne noch ein bisschen länger hier bleiben würde." Ich nickte leicht und kuschelte mich dann an Justin heran. „Du siehst übrigens wunderschön aus", murmelte Justin leise. „Gefällt es dir?", murmelte ich, „ich wollte gut aussehen beim ersten Treffen mit deinen Eltern." „Ja Engel aber du siehst immer wunderschön aus", lächelte Justin und küsste dann meine Wange. Grinsend kuschelte ich mich an ihn heran und genoss die letzten Stunden hier im Camp mit ihm.
„Ich werde dich so vermissen", murmelte Maggie, als sie sich von mir verabschiedete. „Ich dich auch", murmelte ich leise und umarmte sie dann noch Mal, „wir bleiben in Kontakt." „Auf jeden Fall", lächelte Maggie und wandte sich dann an Justin, während ich mich an Taylor wandte. Ich lächelte sie leicht an und zog sie dann in meine Arme. „Wir schreiben", murmelte Taylor. „Ja auf jeden Fall", seufzte ich leise und umarmte dann auch noch Mal Andrea and Mari. „Und Bieber pass auf sie auf", gab Taylor von sich, während sie meinen Freund ansah. Schmunzelnd schlang Justin seine Arme um mich und küsste meine Stirn. „Ich werde auf sie aufpassen, macht euch keine Gedanken", sagte er dann, während er unsere Freunde angrinste. „Das wissen wir", gab Maggie grinsend von sich, „schreibt wenn ihr angekommen seid." „Ihr auch", gab ich von mir und umarmte dann noch Mal jeden einzelnen, bevor ich mit Justin zu seinem Auto lief und einstieg. „Aufgeregt?", fragte Justin mich, während er das Auto startete und los fuhr. „Ziemlich, ja", murmelte ich leise. „Du schaffst das Baby. Wir schaffen das."Justin
Während der Fahrt war es relativ still. Ich wollte Lia die Ruhe gönnen bevor sie gleich meine Eltern kennen lernen würde. Als ich auf die Auffahrt meines Elternhauses fuhr sah Lia dieses mit großen Augen an. „Ich vergesse manchmal von wem du der Sohn bist", murmelte sie leise, während sie mich kurz anblickte. „Das ist auch gut so", gab ich lächelnd von mir, während ich mein Auto in der Garage parkte, „lass uns gleich reingehen, die Taschen holen wir später." „Okay", murmelte Lia leise und stieg dann aus meinem Wagen. Ich nahm meine Haustürschlüssel aus dem Handschuhfach und stieg dann ebenfalls aus. Lia sah sich in der Garage um, während ich zu ihr lief und ihre Hand in meine nahm. „Bereit?", fragte ich sie, während wir zur Haustür liefen. „Ja", gab Lia nickend von sich. Ich lächelte sie noch Mal an und schloss dann die Tür auf. „Mom? Dad?", rief ich, während ich mit Lia zusammen ins Haus ging. „Wohnzimmer", hörte ich meinen Dad rufen. Lia und ich zogen unsere Schuhe aus und liefen dann ins Wohnzimmer, wo meine Eltern schon auf uns warteten. „Justin", sagte meine Mom, wobei ihr Blick jedoch auf Lia war. Sie stand von der Couch auf und kam zu uns rüber. „Wow, du bist ja noch hübscher als auf Bildern", murmelte meine Mom, während sie Aurelia in ihre Arme zog. Aurelia erwiderte ihre Umarmung, wobei sie mich lächelnd ansah. „Danke", lächelte Lia und löste sich dann wieder von meiner Mom. „Aurelia richtig?", fragte meine Mom, woraufhin Lia nickte, „so ein schöner Name. Ich bin Pattie und das ist mein Mann Jeremy." Meine Mom deutete auf meinen Vater, welcher mittlerweile ebenfalls neben uns stand. Ich schlug kurz bei meinem Dad ein bevor dieser sich dann an meine Freundin wandte. „Hallo Aurelia", gab mein Dad lächelnd von sich, „es freut mich dich kennen zu lernen. Duze uns doch bitte." „Es freut mich auch euch kennen zu lernen", gab Aurelia lächelnd von sich, während ich meinen Arm wieder um sie legte. „Justin es ist so schön das ihr hier seid", murmelte meine Mom und zog mich dann kurz in ihre Arme, „setzt euch doch, ich will alles wissen."
Nach dem Lia und ich meiner Mom alles erzählt hatten was sie wissen wollte gingen wir wieder zu meinem Auto und holten die Taschen und Koffer. „Wir müssen noch zu dir fahren", murmelte ich, während ich mit Lia nach oben in mein Zimmer lief. „Ja", seufzte sie leise, „ich hoffe meine Eltern sind nicht da." Ich nickte leicht und lief dann mit ihr in mein Zimmer, wo ich unsere Taschen und Koffer einfach irgendwo abstellte. „Nett hier", murmelte Lia, während sie sich umsah. „Wenn du was nicht magst kannst du es einfach ändern", murmelte ich, während ich sie in meine Arme zog. „Nein, ich mag es", sagte Lia leise, „es müsste nur ein bisschen gemütlicher gemacht werden." Ich nickte leicht und drückte ihr dann einen sanften Kuss auf die Lippen. Ich war so glücklich das alles so gekommen war, vor allem da meine Mutter Lia jetzt schon über alles liebte. Sie konnte gar nicht genug mit Lia reden. „Wollen wir los?", fragte ich Lia. „Ja, lass es uns hinter uns bringen."
„Hier wohnst du also", murmelte ich leise, als wir in Lias Wohnung waren. „Ja, sorry dass du es sehen musst", murmelte Lia leise, während wir in ihr Zimmer liefen. Lias Zimmer passte überhaupt nicht zum Rest der Wohnung. Es war wirklich schön eingerichtet und unglaublich sauber. „Dein Zimmer gefällt mir", murmelte ich leise, „wenn du willst können wir irgendwann auch ein paar Möbel von hier holen." „Ich würde gerne die Kissen und so was mitnehmen", murmelte Aurelia, während sie mich anblickte. „Klar, wir nehmen alles das mit was du willst Engel", gab ich von mir, während ich anfing ihre Kissen in eine Tasche zu tun, welche wir mitgebracht hatten. „Danke Jus", murmelte Lia, während sie ihre Anziehsachen in einen Koffer schmiss. „Wofür?", fragte ich verwirrt nach. „Für alles", lächelte Lia. „Baby du bist meine Freundin und ich will nur das Beste für dich", sagte ich, während ich zu ihr ging. „Kannst du die Bilder und alles was für dich nach wichtigen Sachen aussieht einpacken?", fragte sie mich, während sie weiter ihren Schrank ausräumte. „Klar, Baby. Für dich mache ich alles."
Als wir alles gepackt hatten brachten wir die Sachen nach und nach zum Auto, bis wir dann alles im Auto hatten. „Es ist so komisch", murmelte meine Freundin neben mir, während sie noch Mal auf das Haus blickte in dem sie bis vor kurzem noch gewohnt hatte. „Ich weiß, aber jetzt beginnt ein neues Leben, ein neues Leben mit mir Baby. Wir werden so viel zusammen erleben ich werde dich verwöhnen und dir zeigen was es heißt geliebt zu werden. Außerdem werden wir so oft es geht in den Urlaub fahren, ich weiß noch ganz genau wo du überall hin wolltest. Wir werden das aufholen was du bisher verpasst hast Baby. Denn du verdienst es. Ich liebe dich Engel."
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Summer Camp. || Justin Bieber
Fanfiction"There is always that one summer that changes you." Ein Sommer Camp? So hatte sich der 20 Jährige Justin Bieber seinen Sommer bestimmt nicht vorgestellt. Doch zu seinem Leidwesen verbringt er dort seinen ganzen Sommer, jedoch nicht weil er es will s...