Justin
Es war jetzt eine Woche vergangen seitdem ich mit Lia dieses Gespräch hatte. Eine Woche in der wir uns immer besser kennen gelernt hatten und mittlerweile konnte ich sagen, ja ich hatte mich in die Kleine verliebt. Sie war einfach anders, anders und was Besonderes. Sie brachte einfach immer ein lächeln auf mein Gesicht wenn ich sie um mich herum hatte. Ich wollte sie nur für mich haben und ich hoffte das sie das Gleiche für mich fühlte. Justin Bieber verliebt, meine Eltern würden wahrscheinlich denken das es ein Witz sei. Ich war noch nie verliebt, geschweige denn in einer richtigen Beziehung, aber mit ihr wollte ich dies ändern. Sie war es wert.
„Zwei Wochen noch", kam es von Austin, während wir uns unsere Schuhe anzogen. „Ja, dann geht es nach Hause", murmelte ich leise, während ich von meinem Bett aufstand. „Freust du dich?", fragte Austin, während wir nach draußen liefen. „Keine Ahnung, ich weiß halt nicht was mit Lia und mir nach dem Camp passiert", gab ich von mir. „Ich dachte du wolltest sie zu dir holen", sagte Austin, während er mich von der Seite her ansah. Wir liefen gerade zum See, da wir Mal wieder den Kajakkurs hatten, in dem natürlich mein Baby und ihre Freundinnen waren. „Schon aber vielleicht will sie das ja gar nicht, ich meine wir kennen uns noch nicht solange und wir sind ja noch nicht Mal zusammen", seufzte ich. „Das wird schon und wann fragst du sie endlich? Es gibt schon Wetten hier im Camp wann du es endlich tust", gab Austin lachend von sich. „Wirklich?", fragte ich ihn verwirrt. „Ja", grinste Austin, „ich habe auch gewettet." „Du bist so ein Arsch", murmelte ich leise, da wir jetzt bei unserer Gruppe angekommen waren. „Tja Bieber aber im Ernst, frag sie. Ihr Beide passt gut zusammen."
Lachend saßen die Anderen und ich am See, während wir Marshmallows über ein kleines Feuer hielten. Mein Arm lag um Lia, während wir Griff dabei zuhörten wie er Geschichten von sich erzählte und ich musste echt sagen, der Kleine war echt lustig. Ich spürte Lias Blick auf mir, weswegen ich sie jetzt auch ansah. Die blonde Schönheit lächelte mich sanft an, weswegen ich automatisch auch lächeln musste. Gott, was machte dieses Mädchen nur mit mir? Ich gab ihr schnell einen sanften Kuss und wand mich dann wieder an unsere Freunde. Ich liebte die Zeit die ich hier im Camp verbrachte, was ich niemals gedacht hätte.
„Mahone?", fragte ich Austin, als wir aus dem Essenssaal liefen. „Ja?", fragte Austin, während er mich anblickte. „Kannst du heute Nacht wieder zu Martin und den Jacks gehen? Ich will die Hütte für Lia und mich haben", fragte ich ihn, wobei ich ihn bittend ansah. „Klar", gab Austin grinsend von sich und ich wusste sofort was er dachte. „Sei leise Mahone", murmelte ich deswegen sofort, während ich leicht meine Augen verdrehte. „Sorry", gab Austin lachend von sich, „Bieber ich gönne es euch und frag sie endlich, bitte." „Hast du gewettet das ich sie heute frage oder was?", fragte ich ihn lachend. „Vielleicht, vielleicht auch nicht", gab Austin von sich. „Sag schon Mahone", sagte ich, während wir in unsere Hütte liefen. Lia wollte mit ihren Freundinnen den restlichen Abend verbringen, bevor sie dann zu mir kommen wollte. „Ja, habe ich", gab Austin seufzend von sich, „also bitte, bitte, bitte frag sie heute." „Wie viel Geld kriegst du wenn ich sie heute fragen würde?", fragte ich neugierig nach. „200", antwortete Austin mir. „Bitte was?", fragte ich ihn entsetzt. Austin zuckte mit seinen Schultern und ließ sich dann auf seinem Bett fallen. „Ich meinte doch dass die meisten aus dem Camp gewettet haben und bisher hat nur eine andere Person mit mir zusammen auf heute gewettet", gab Austin grinsend von sich. „Das heißt diese Person kriegt auch noch Mal 200?", fragte ich nach. „Klar", gab Austin von sich. Wie krank waren diese Menschen hier im Camp eigentlich? „Ihr seid doch krank", murmelte ich und ließ mich dann ebenfalls auf meinem Bett nieder. „So macht man Geld Bieber", grinste Austin breit. „Nein, so macht ihr Geld, ich gehe für mein Geld arbeiten", murmelte ich.
„Hey Baby", murmelte ich, als Lia drei Stunden später vor meiner Tür stand. „Hey", gab sie grinsend von sich. „Wie war euer Mädchenabend?", fragte ich sie, während wir uns auf meinem Bett niederließen. „Gut", gab Lia von sich, während sie sich halb auf mich legte, „ich habe dich vermisst." „Ich dich auch Baby", murmelte ich und küsste dann ihren Kopf. „Was machen wir jetzt?", fragte Lia, während ihr Blick zu mir wanderte. „Was du willst", antwortete ich ihr, „wobei, ich habe was für dich." „Justin du sollst mir nichts schenken", murmelte sie leise, während sie mich verwirrt ansah. „Ich weiß, aber es ist auch nur eine Kleinigkeit", gab ich grinsend von mir, während ich vom Bett aufstand und ein kleines Päckchen aus meinem Rucksack holte. Das letzte Mal als ich mit Lia einkaufen war, hatte ich in einem unbeobachteten Moment eine Halskette für sie gekauft, wo ein J dran war. Seufzend beobachtete mich Lia wie ich wieder zu ihr ging und mich neben sie setzte. „Was ist das Biebs?", fragte sie mich, wobei sie von mir zu dem Päckchen blickte. „Ein Geschenk", murmelte ich, während ich ihre Hand in meine nahm. Verwirrt blickte Lia mich an. „Was wird das Jus?", fragte sie nach. „Baby", murmelte ich, „ich weiß wir kennen uns noch nicht lange und ich habe so was hier eigentlich noch nie gemacht aber, aber ich möchte dich offiziell mein nennen. Ich will das du meine Freundin bist und ich mir sicher sein kann das dich mir niemand wegnimmt. Aurelia, willst du meine Freundin sein?", fragte ich, während ich die Kette aus seiner Verpackung nahm und Aurelia unsicher anblickte. Aurelia biss sich nervös auf ihre Unterlippe, jedoch nickte sie dann. „Ja Justin, ja ich will deine Freundin sein", lachte Aurelia. Grinsend drückte ich ihr kurz einen Kuss auf die Lippen bevor ich ihr dann die Kette umhängte. Aurelia war jetzt wirklich meine Freundin, ich konnte es nicht fassen. „Sie ist wunderschön Jus", murmelte Aurelia, während sie sich die Kette ansah. „So wie du", murmelte ich und presste dann meine Lippen auf ihre. Aurelia erwiderte den Kuss sofort und schlang dann ihre Arme um meinen Nacken. Sie legte sich zurück und ich legte mich automatisch über sie. Mir war klar wo das alles hier hinführen würde und ich hatte wirklich nichts dagegen.
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Summer Camp. || Justin Bieber
Fanfiction"There is always that one summer that changes you." Ein Sommer Camp? So hatte sich der 20 Jährige Justin Bieber seinen Sommer bestimmt nicht vorgestellt. Doch zu seinem Leidwesen verbringt er dort seinen ganzen Sommer, jedoch nicht weil er es will s...