Shawn Mendes-Verbotene Liebe🎀

Erwachen

Ich schnappte nach Luft, ließ meine Augen jedoch geschlossen.
Etwas schweres hartes drückte sich gegen meine Lunge so dass ich schlecht Luft bekam.
Ich versuchte meine Augen zu öffnen und erstarrte.
Shawns Auto lag verkehrt herum im Graben.
Ich drehte langsam meinen Kopf und konnte Shawns Körperumrisse erkennen.
,,A-Aria!" keuchte er und strich mir mit seiner zittrigen Hand eine Strähne aus meinen Blutvesxhmirten Gesicht.
,,Shawn..." stieß ich schwer atmend hervor. ,,I-i-ich bekomme keine Luft.."
Plötzlich merkte ich wie meine Tasche anfing zu vibrieren.
,,M-mein H-handy! Es funktionierte."flüsterte ich glücklich und versuchte es aus der Hosentasche zu fischen.
Dabei bewegte ich den Arm und hörte Shawn aufschreien.
,,Ahh! Mein Bein. Etwas hat sich gegen mein Bein gespresst."
Ich hatte bereits mein Handy in der Hand.
Es war Toby.
Ich nahm ab.
,,Toby! Wir hatten einen Unfall! Ruf einen Krankenwagen...die sollen die Rose-Avenu abfahren.Schnell!" Sagte ich in Telefon und dann ging mein Handy aus.
Der Akku.
,,Verdammt!" fluchte ich leise.
Ich merkte wie Shawn anfing sich zu bewegen.
,,Ich schaffe uns hier raus..." sagte er keuchend und bevor ich etwas erwidern konnte schlossen sich meine Augen und mir wurde schwindelig.

Ich schlug die Augen auf.
Wo war ich?
Ich spürte wie die Kälte Nachtluft um meinen Körper fif und dann merkte ich wie unglaublich mein Körper brennte.
Ich spürte jetzt das ich in den Armen von Shawn lag.
Ich schaute mich um.
Er lehnte an einer alten Eiche und hatte die Augen geschlossen.
,,Shawn! Shawn! Wach auf!" schrie ich entsetzt und rüttelte an ihm.
Als ich verzweifelt nach vorne blickt erkannte ich die Tiefe Schnittwunde in seinem Knie.
Und dann durchzog es mich.
In seinem Oberschenkel steckte ein riesiger Splitter von der Autoscheibe.
Ich stieß ein entsetztes Stöhnen aus.
Mir wurde wieder schlecht und meine Augen schloss sich langsam.
Ich wollte nicht einschlafen. Ich musste etwas tun...doch ich kam nicht dagegen an und dann war der Gedanke weg.

Ich träumt von einem Wald. Und plötzlich hörte ich Krankenwagensirenen und bemerkte das ich garnicht träumte.
Ich drehte mich um und schaute hinter mich wo eig Shawn sitzten sollte, doch er war seitlich weg gekippt.
,,Shawn!" Stieß ich keuchend hervor. Ich versuchte mich hinzuknien, doch mir fehlte regliche Kraft.
Als ich wieder nach vorne schaute hört ich laute aufgeregt Rufe die Shawn und meinen Namen riefen.
Ich wollte Ihnen antworten, doch meine Kehle war wie ausgetrocknet.
Doch dann sah ich mehrere Menschen durch mein verschwommenes Blickfeld.
Plötzlich verdichtete sich der Nebel und ich bekam nichts mehr mit.