Einundzwanzig.

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Ich lächelte, als wir wieder an dem alten Mann vorbei liefen und ihm Geld gaben. Dies taten wir in den letzten Tagen häufiger, als wir uns trafen.

>Vielleicht sollten wir uns auch mal Vormittags treffen, ich weiß gar nicht wie du aussiehst im Tageslicht.< ich schlug ihm gegen den Arm und sah ihn belustigt in die dunklen Augen.

Vielleicht waren wir wirklich in einer anderen Welt, mit liebe und ohne Hass.

Wir liefen wieder zu unserem Platz, setzten uns auf den dreckigen Boden und genossen unsere zweisamkeit.

>Du Matthy?< fragend sah ich zu ihm, als ich auch schon seine Lippen auf meinen spürte. Mein ganzer Körper brannte und meine Lippen kribbelten, als er sie leicht bewegte.

Perplex erwiderte ich und drückte mich an ihn. Diese Geste, sie tat so gut, ich fühlte mich geliebt, dass erste mal seit Jahren.

Gute Nacht [BoyxBoy] - wird Überarbeitet Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt