Neunzehn.

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>Mein Vater ist Homophob, jedes mal aufs neue Schlägt er mich, wenn er mal wieder getrunken hat und ich nach Hause komme. Jedes mal wird es schlimmer und ich hoffe, dass es besser wird immer und immer wieder. Wir haben viel Geld, ich könnte abhauen, aber ich kann ihn auch nicht alleine zurück lassen, er ist mein Vater ganz tief in mir liebe ich ihn und ich hoffe, dass er es auch noch tut.< er senkte seinen Blick, seine Haare hingen ihm in der Stirn und ich sah wie auch er nervös mit seinem Bein wackelte.

Meine Brust schmerzte, als ich dies hörte und ich wollte ihn glücklich machen, er hatte es verdient.

>D-du sagtest, du hast viel Geld. Hast du welches dabei?< verwirrt sah er auf, als ich auf stand und ihn abwartend an sah. >J-ja habe ich, wieso?< fragte er tief und ich zog ihn auf seine Beine.

Wir liefen von unseren Platz und ich hastete vorraus, ich wollte nicht zu spät sein, ich wollte keine zeit verstreichen lassen.

Meine Hand die seine berührte, sie kribbelte so angenehm und ich wusste, dass er ein recht hatte zu erfahren, was mit mir los war.

Gute Nacht [BoyxBoy] - wird Überarbeitet Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt