Noch immer hielt er mich in seinen starken Armen, nur hatte ich jetzt meinen Kopf in seine Halsbeuge gelegt.
Mein Herz pochte noch immer aufgeregt und mein ganzer Körper schien zu beben vor Erregung.
Ob er das zwischen uns auch Spürte?
Ich fühlte mich so schwach und dennoch so stark. Ich war verwirrt, verwirrt von der ganzen Situation. Er hatte doch eine Freundin, aber war sie nur sein Alibi? Hatte er sie geküsst? Mochte er die Rothaarige?
Mein Kopf schmerzte von den ganzen fragen, die auf meiner Zunge lagen, aber nicht meine Lippen verlassen wollten.
Doch bevor ich noch weiter darüber nachdenken konnte, zogen mich raue Lippen wieder in ihren Bann und ließen mich vergessen.
Waren wir jetzt wieder in unserer Welt?
DU LIEST GERADE
Gute Nacht [BoyxBoy] - wird Überarbeitet
PoetrySie trafen sich in der Dunkelheit, ganz heimlich taten sie es, sie waren versunken in ihrer eigenen Welt, in einer, in der es nur die einsame Nacht und sie beide gab.