Sechsunddreißig.

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Alles ging zu schnell, die zeit schien an mir zu hastig vorbei zu rauschen und voller Verzweiflung blickte ich auf das Szenario, was sich so schrecklich vor mir abspielte.

Fionn spuckte Blut und lag schon am Boden und über ihm stützte sich sein Vater.

Ich hatte furchtbare Angst ihn zu verlieren, er durfte nicht fallen, nein nicht mein Held.

>Hast du genug Schwuchtel?< rief der Grauhaarige laut und Fionn lachte nur heiser. >Was gibt es da zu lachen Arschloch?<

Wieder ein Schlag und ich schloss meine Augen, um irgendwie der Situation zu entkommen. >Du bist hier das größte Arschloch, ich hasse dich!< schrie Fionn mit seinen allerletzten Kräften und sackte in sich zusammen.

Sein Vater schlug immer wieder auf ihn ein und nun ballte ich meine Hände zu Fäusten.

Gute Nacht [BoyxBoy] - wird Überarbeitet Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt