Drei.

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Ich saß auf den harten Stuhl in der Schule und sah aus dem großen Fenster.

Der Unterricht langweilte mich, ich brauchte diese scheiße sowieso nie mehr in meinem gesamten leben. Viel lieber dachte ich an den Dunkeläugigen, dessen Stimme mir noch immer durch den Kopf spuckte.

Meine Augen brannten, als ich in das helle Licht sah und leicht kniff ich sie zusammen. Ich hatte nicht viel geschlafen, ich konnte einfach nicht aufhören an ihn zu denken, an seine großen Hände, an seine fast schwarzen Augen, in denen sich so viel gespiegelt hatte.

Wieder hatte ich mich in meine Gedanken verrant und erst als das nervtötende klingeln erklang, legte ich meinen Kopf auf den Tisch und schloss meine grünen Augen.

>Zu müde vom ritzen?< ich ballte meine Hände zu Fäusten und zwang mich zur Kontrolle. 

Wissen sie denn nicht wie sehr ihre Worte mich verletzten?

Wie sehr sie mich wütend machten mit ihren Worten?

Gute Nacht [BoyxBoy] - wird Überarbeitet Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt