Vier.

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Mein Rachen brannte von der durchsichtigen Flüssigkeit, doch ich brauchte sie um zu vergessen, um aus der jetzigen Welt zu entschlüpfen, wenigstens für ein paar mickrige Stunden.

Ich fühlte mich frei, so lebendig.

Brauchte ich wirklich nur dass, um glücklich zu werden?

Ich schluckte einfach weiter, tanzte einfach weiter. Die flasche wurde immer leerer, so wie die Seele meiner selbst mit jedem schnitt den ich machte.

Ich tanzte und vergaß, vergaß und tanzte.

Ich war wieder hier, an den einen Platz und wartete Hoffnungsvoll auf den mysteriösen Jugendlichen, der mich mit seiner besonderen Art so durcheinander gebracht hatte.

Ich wollte ihn noch einmal sehen, nur ein einziges mal noch.

Ich spürte, wie es immer wärmer wurde, wie es langsam dämmerte und ich drehte noch eine letzte Pirouette, bevor ich diesen Platz mit hängenden Kopf verließ.

Gute Nacht [BoyxBoy] - wird Überarbeitet Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt