Verbündete

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*Edward*

Einige Tage waren vergangen. Ich saß in meiner Zelle aus Glas und starrte auf den Boden. Mein Kopf tat nicht mehr weh und mein Arm hing in einer Schlinge. In der Zelle neben mir saß Oswald Cobbelpot. Auf der andern Seite saß Viktor Zsasz. Viktor grinste psychotisch und versuchte die ganze Zeit die Wärter zu provozieren. Oswald sah mich ab und zu an und lächelte. Ich fand ihn merkwürdig. Er war mir zu hinterlistig. Da die Glaswände mit Löcher waren hörte ich leider jedes Wort. “Edward? Wie kommt das das du vollkommen inaktiv warst als Riddler aber trotzdem hier sitzt?“,fragte Oswald. Ich seufzte. “Hab dem Joker geholfen. Meine Schwester ist Raven.“,sagte ich leise. Oswald lächelte gehässig. “Jaja Joker. Der lässt einen bei jeder Kleinigkeit fallen. Warte nicht drauf das er dich raus haut.“ Ich sah ihn grimmig an , fing immer mehr an ihn zu hassen. “Lass den Pinguin labern. Wenn Joker dich holt, hilfst du mir dann?“,sagte Zsasz und sah mich an. Ich zuckte mit den Schultern und fragte:“Was hab ich davon?“ Viktor lachte:“Naja... n Auftragskiller auf deiner Seite.“ Ich sah von ihm zu Oswald und wieder zurück. “Deine Loyalität gilt doch Oswald?“,fragte ich misstrauisch. Viktor grinste mich böse an:“ Kann man ändern. Außerdem sitze ich wegen ihm. Und wenn ich für Joker arbeiten könnte...“ Er klatschte freudig in die Hände. Ich nickte, ja er sah ihn Joker bestimmt einen Verbündeten. Beide waren sehr psychotisch. “Na gut. Wenn ich hier rauskomme.“ Pinguin starrte uns an, wütend. “Ihr werdet hier niemals rauskommen. Es wird euch niemand retten und am Ende werde ICH hier raus spazieren. “,schrie er. Ich seufzte und Viktor lachte ihn nur aus. Ich wollte nur Ruhe haben, widerstand dem Drang meine Ohren zu zuhalten , während Oswald und Viktor sich anbrüllten. Dummerweise durch meine Zelle hinweg. Ich hoffte Joker würde bald herkommen und mich befreien. Oder Raven. Sie ließ mich doch nicht im Stich. Oder? Wenn ihnen was passiert war? Mein Kopf schmerzte und ich fühlte mich einsam. “Ruhe!“,schrie ich die beiden an und hielt mir die Ohren zu.

*Raven*

Wir arbeiten an einem Plan Eddie aus dem Asylum zu holen. Wir mussten Waffen besorgen und verschiedene Leute kaufen. Dummerweise waren einige von J's Leuten ebenfalls eingesperrt also mussten wir uns umschauen. Ich machte die ganze Zeit Schießübungen und lief durch die Fabrik. Es machte mich unruhig nicht bei Eddie zu sein. Was wenn er gefoltert wurde? Finn ging mir aus dem Weg , er fragte mich nicht einmal wie es mir ging. Hatte die Narben gesehen und es ignoriert. Wusste nicht mehr ob ich ihn noch wollte. Es tat weh das mein Freund mich so alleine ließ. “Raven? Zieh dich um, wir brechen in Stunde auf.“,sagte J zu mir und ging wieder. Endlich konnten wir Eddie retten. 

Why do you save my life?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt