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,,Nastinka, was ist passiert?" Fragte mich meine Schwester. ,,Nichts." kam es von mir. ,,Warum weinst du dann?" fragte sie wieder. ,,Es ist nichts." sagte ich sie ihr. ,,Warum weinst du wenn nichts ist?" Ich sagte nichts mehr, ich nahm meine Tasche und ging sus der Turnhalle. Ich hatte jetzt noch Geschichte , aber ich hatte keine Lust mehr das mich jemand sah wenn ich weinte. Ich ging zurück zum Apartment meiner Eltern, ich ging in mein Zimmer und weinte dort die Seele aus dem Leib. Ich wischte mir gerade Tränen von Gesicht, als ich in Vanessas Kopf gezogen wurde. Sie war mit Henry auf dem Campus. ,,Weißt wo Nastia ist?" Fragte Nassa ihn. ,,Vanessa, ich habe keine Ahnung wo Nastia ist." sagte Henry zu Nassa. ,,War sie nicht beim Training?" fragte sie ihn wieder. Oh man Nassa, ich will dir keine Schwierigkeiten machen. ,, Sie hatte Training mit Turner. Aber keine Ahnung wo sie jetzt ist." sagte er. ,,VANESSA." rief die Stimme meiner Schwester. Nassa drehte sich um und da sie meine Schwester. ,,Ich weiß nicht was mit Nastinka ist, aber in der Umkleidekabine der Turnhalle hat sie geweint. Ich wollte mit ihr reden doch sie ist abgehauen. Ich habe keine Ahnung wo sie jetzt ist." sagte Roxana. ,,Sie hat in der Turnhalle geweint?" hackte Nassa nach. ,,Ja hat sie." sagte Roxana. ,,Warte mal....." Nassa ging ein Licht auf.
Nein bitte nicht, dachte ich nur. ,,Wächter Turner hatte doch mit Nastia Training. Was wenn er ihr weh getan hat?" sagte Nassa. Okay das war jetzt kein guter Hinweis. Loui würde mir niemals weh tun, er liebte mich und würde das nie tun. ,,Er würde Nastia nie etwas tun, hast mal gesehen wie sich die beiden ansehen?" kam es jetzt von Henry. Verdammt, ich bin so geliefert. ,,Ach das ist doch Unsinn." sagte Nassa und ging. Ich zog mich aus ihrem Kopf raus. Ich kuschelte mich in meine Decke und Kissen. Ich weinte zwar nicht mehr, aber ich sah bestimmt aus wie ein Zombie. Meine Zimmer Tür ging auf und meine Schwester trat ein. ,,Erzählst du mir was los ist? Ich sage es auch niemanden nicht einmal Vanessa." sagte sie. Ich setzte mich auf und lehnte mich an die Wand hinter mir von meinen Bett. ,,Ich habe mich Mom in meinen Mentor verliebt." sagte ich zu ihr. Roxana sah mich verwirrt an, so als hätte sie keine Ahnung. Dann ging ein Licht auf, Roxana hatte keine Ahnung Tasha hatte ihr nie irgendwas über uns erzählt. Sie hatte nie Roxana erzählt das Dad vierundzwanzig war als sich unsere Eltern kennengelernt haben. Mom war siebzehn -so wie wir jetzt- und das sie sich verliebt hatten. ,,Mom war so alt wie wir jetzt als sie Dad kennengelernt hat. Dad war sieben Jahre älter als Mom, er war da vierundzwanzig. Na ja er war ihr Mentor und bei mir ist es nicht anders. Loui ist mein Mentor und dennoch lieben wir uns, es ist aber ein Fehler von uns beiden. Ich bin siebzehn und er ist bald zweiundzwanzig. In der Turnhalle haben wir uns geküsst zum.....zweiten Mal." Meine Schwester sah mich an, ob wohl sie mich mitleidig ansah. Ich seufzte nur. ,,Ach Nastinka." sagte sie und nahm mich in die Arme. Ich erwiderte ihre Umarmung.
Als wir uns lösten gingen wir nahm ich meinen Laptop, ich sah meine Emails doch. Eine mail war von meiner Grandma (Rose Mutter).

Nastinka, kannst du bitte deinen Eltern sagen das ich nächste Woche vorbei komme, es gibt eine Wächter Versammlung und eine Ratsversammlung der Adeligen wo auch Königin Vasilisa dabei sein soll. Bitte mach keinen Blödsinn und sag deiner Schwester liebe grüße von mir. Ich freue mich schon sie zu sehen.
Richte auch deinen Eltern grüße aus.

LG Grandma.

Ich seufzte. Ich ging aus den Emails raus, ich sah mich mit meiner Schwester einen Film an. Ich schlief kurz vor dem Ende ein.
Als ich aufwachte sah das mein Laptop auf meinen Schreibtisch war und er wieder zu geklappt. Meine Schwester war nicht mehr da, ich stand auf und machte mich fertig für die Schule. Meine Schuluniform die jetzt auch meine Schwester. Wir sahen uns wirklich etwas ählich. Nur sah sie wie Mom aus und ich sah unserem Vater ähnlich.

Meine Schwester kam in mein Zimmer, ihre Haare hatte sie offen, sie hatte ihre vorderen Haare nach hinten gesteckt

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Meine Schwester kam in mein Zimmer, ihre Haare hatte sie offen, sie hatte ihre vorderen Haare nach hinten gesteckt. Ich machte das gleiche auch mit meinen Haaren.
Meine Schwester hatte auch langen dunkelbraunen locken wie Mom. Ich hatte auch ihre locken. Wir Frühstückten allein, obwohl wir nur Brötchen aßen. ,,Hast du Mom und Dad heute schon gesehen?" fragte ich Roxana. ,,Nein habe ich nicht, Nastinka." sagte sie zu mir. ,,Kannst du bitte Nastia zu mir sagen!" Roxana nickte nur. Wir nahmen unsere Taschen, dann gingen wir zum Unterricht. ,,Roxana." kam die Stimme von Damian. Roxana nahm ihn den Arm. Obwohl ich kein Band mit meiner Schwester hatte, konnte ich spüren das die ihn mehr als mochte. Ich sah auf ihre Hals als sie sich von ihm gelöst hatte. Sie hatte ihn trinken lassen, es waren an ihren Hals blaue Flecke. Sie musste wohl ihn erst vor kurzen trinken lassen, denn die blauen Flecke sahen noch frisch aus.
Wir drei gingen in den Unterricht dann ging ich zum Training. Und dort ich wieder Loui. Ich musste wieder an den Kuss von gestern denken als ich die Turnhalle betrat. In mir stieg eine Traurigkeit auf und ich merkte die Tränen in meinen Augen.

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