Am nächsten morgen wachte ich wieder auf,stand nahm mir frische Unterwäsche auf meinen Schrank und ging ins Bad. Das warme Wasser lief meine Körper entlang und es fühlte sich nach den Küssen von gestern einfach gut an. Ich wusch mir meinen Körper und Haare dann stieg ich aß der Dusche. Ich band mir ein Hand um meinen Körper und putzte mir dann die Zähne. Als ich fertig zog ich meine frische Unterwäsche an, föhnte meine und kämte meine Haare. Ich ging in mein Zimmer zog einen schwarzen Rock mit Bluse an, für diesen dähmlichen Gottesdienst. Meine Haare machte ich hinten zu einem kleinen Zopf, lies den rest meiner Haare aber offen. Ich sah in in den Spiegel, okay man sah nicht das ich geweint hatte. Yes. Es klopfte an der Tür und meine Schwester kam rein. Roxy trug einen schwarzen Lederrock eine rote Bluße und ihre schwarze Lederjacke, die von ihrer Freundin Josefine bekommen hatte. Ich zog auch meine Lederjacke drüber und zusammen gingen wir zur Kappelle. Dort sah ich Logan mit seiner Freundin Aurora. Sie nickte mir zu und ich nickte ihr auch zu. ,,Hey kleine Belikov." sagte die Stimme von Henry hinter mir. ,,Hey." gab ich nur von mir. ,,Was ist los Nastia?" fragte er mich. Ich steckte meine Hände in die Taschen meiner Lederjacke und sah nach Loui um. Er stand bei meinen Vater und redete mit ihm. Ich verkrampfte mich. Ich biss mir auf die Unterlippen um nicht wieder zu weinen. Verdammt, fluchte ich auf russisch leise vor mich hin. Ich ging in die Kappelle und setzte mich hin.
Als sich alle Gesetzt hatten, fing der Priester mit seinen Geschichte an. Ich schaltete ab und dachte wieder an den Kuss in der Turnhalle vor zwei Wochen, dann Kuss von gerstern in der Turnhalle an seinen leidenschaftlichen Kuss in seinem Zimmer. Doch erst begriff ich auch warum er den Kuss gestoppt hatte. Wir wollten beide mit dem anderen schlafen. Es wäre mein ersten Mal gestern, gewessen doch Loui ließ es nicht zu. Ich wusste das ich es wollte und ich wusste auch das er es wollte, nur gab es ein Problem. ICH WAR SEINE SCHÜLERIN UND ER WAR MEIN LEHRER. Ich dachte in dieses ganzen Küssen in den Monaten nach, über die Fehler die wir beide getan hatten. Niemand sollte so ein Leben führen wie ich, wirklich niemand.
Der Gottesdienst war zu ende und ich ging wieder in mein Zimmer. Ich zog meine Schlafsachen an und hörte nur noch Musik. 'I am not afraid anymore' kam es aus meinen Kopfhörern. Ich tat es wirklich nicht mehr. Ich hatte keine Angst mehr, doch ich hatte Angst. Angst Loui zu verlieren, das er so wird wie mein Vater. Mein Vater wurde unfreiwillig zu Strigoi und das wollte ich nicht bei Loui. Ich liebte ihn. So wie meine Mutter meinen Vater liebte. Ich wusste auch das Loui mich liebte. Ich konnte nicht mehr aufhören zu weinen, morgen hatte ich meine Prüfung. Ich würde mit Loui ein Stück von der Stadt fahren und meine Prüfung machen. Ich musste ihn wieder sehen. Verdammt nochmal.
Kann die Woche nicht jetzt schon rum sein und ich kann das alles vergessen. Ich will diese verdammten Küsse vergessen und seine Berührungen. Seine Handen an der zärtlich an an meiner Wange. Ich mekrte wieder Tränen in die Augen und ich schrie in mein Kissen. Meine Tür ging auf und Mom kam rein. ,,Nastia, ist alles In Ordnung?" fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf und fing jetzt an zu weinen. Meine Mom nahm setzte sich neben auf mein Bett und nahm mich in die Armen. Ich erwiderte die Umarmung meiner Mutter. Genau das brauchte ich jetzt, die liebe meiner Mutter. ,,Was ist los Nastia?" fragte sie mich nach dem ich mich gelöst hatte. Ich sah meine Mutter an und sah meine hellbrauenen Augen. Mom strich mir eine Strähne aus dem Gesicht und legte sie hinters Ohr. ,,Weißt du noch als ich dich vor zwei Monaten gefragt habe wie es bei Dad und dir war?" Mom nickte. ,, Ich weiß nicht wie du es ausgehalten hast? Aber ich kann das nicht mehr. Ich kann nicht so tun als wäre nichts zwischen uns wenn wir uns immer küssen und er mich von sich stößt." sagte ich schluchzend. ,, Nastia, hör zu. Dein Vater hatte versucht es zurückzuhalten aber er konnte es nicht, so wie ich. Letzten Ende haben wir doch miteinander geschlafen und sieh was geworden ist. Ich habe deinen/ euren Vater geheiratet und habe zwei hübsche Töchter." sagte Mom und brachte mich wieder etwas zum Schmunzeln. ,,So gefällst du mir besser mit deine lächelnd. Kleine Maus." sagte Mom. Ich lächelte, doch dann spürte ich ihre Hände auf meinen Bauch und Mom krabbelte mich aus. Ich fing an zu lachen. ,,Mom bitte. Hör auf. Bitte Mom." stieß ich keuchend aus. Mom hörte auf, stand auf gab mir einen Kuss auf die Stirn und ging dann aus mein Zimmer. Ich lächelte wieder. Oh man meine Eltern, wie ich sie doch liebte. So wie meine Schwester und alles aus meiner Familie.Ich aß noch mit meinen Eltern Abendbrot. Ich hatte den ganzen in meinem Bett verbracht. Okay außer wo ich beim Gottesdienst war. Dann ging ich schlafen und träumte von dem Skigebiet. Davon wie mich Henry besiegen wollte, es aber nicht hin bekam weil ich schneller war.
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Vampire Academy Freunde für Immer
FanfictionNastias Leben steht bei ihrer Mutter auf den Kopf. Es finden wieder Strigoi Angriffe statt und Nastia versucht alles um ihre beste Freundin zu beschützen. Doch da ist auch noch ihr Mentor Loui in den sie schwer verliebt ist und auch ihr bester Freun...