1.

158 3 0
                                    

Ich konnte nicht schlafen, wenn die beste Freundin einen wach hält. Meiner Mom ging es genauso, im schlaf zogen unsere Freundinnen uns in ihre Köpfe und somit in ihr Liebesleben.
Ich saß auf dem Sofa und versuchte zu vergessen, was ich gefühlt und auch gespürt hatte. ,,Kannst du nicht schlafen?" fragte meine Mom mich. Ich erschrack kurz, doch dann nickte ich. Meine Mom setzte sich neben mich aufs Sofa. ,,Ist es Vanessa?" fragte sie mich. Ich nickte wieder, Mom lächelte. ,,Und bei dir Lissa?" fragte ich sie. Mom nickte lächelnd. ,,Lass mich raten sie hatte etwas mit Christian?" Mom nickte wieder. ,,Es ist doof diese Berührungen zu spüren, und dann nicht zu wissen das es nicht dein Vater ist." sagte Mom nach einer weile. ,,So geht es mir auch Mom, also zu wissen das Laurin ist und nicht Loui." Meine Mom wusste von meiner Liebe zu Loui, sie hatte es heraus bekommen als ich gefragt hatte wie es bei ihr was als sich in meinen Vater verliebt hatte. Doch meine Mom war auch die einziege die das wusste und sonst wusste es niemand, nicht einmal meine beste Freundin und na ja....Nassa konnte ich alles erzählen, aber da traute ich mich nicht. Ich seuftzte kurz stand auf und sagte zu meiner Mom das ich nochmal versuchte zu schlafen. Sie nickte nur. Ich ging in mein Zimmer und legte mich wieder, bis ich dann auch wieder einschlief.

Am nächsten Morgen wachte ich auf und machte mich für die Schule fertig, als ich meine Haare kämte und die voderen zu nach hinten mit Haarnadeln weg steckte klopfte es an der Tür und meine beste Freundin kam rein. ,,Hi Nastia." sagte sie zu mir. Ich nickte ihr nur zu, nahm meine Tasche, ging in die Küche trank und aß etwas dann ging ich mit Nassa zum Geschichtsunterricht.
Danach hieß es für mich Traning, ich freute mich schon. Aber auf der anderen Seite auch nicht, denn meine selbstbeherschung sank in den Keller als ich Loui an einem Bock sah und er seinen Muskolösen Körper durch streckte. Man Nastia hör auf ihn so anzustarren, ermahnte ich mich schon wieder doch ich tat es. Loui bemerkte mich. ,,Hallo Nastia. Wie geht es Ihnnen?" erklang seine Stimme, während er zu mir kam. Ich sah auf den Boden. ,,Mir geht es gut und Ihnnen?" sagte ich, während ich immer noch auf den Boden sah. Ich hörte wie Loui leise lachte, ich sah auf, in seiner Hand hatte wieder Silberpflöcke in der Hand. Er zeigte mir an Dummy (wurden die im Buch so geschrieben?) wie ich die Strigoi töten musste und dann wollte er wissen das Herz ist. Ich verdrehte die Augen und stöhnte gleichzeitig auf. ,,Ihr ernst? Jedes Kind weiß wo das Herz ist." sagte ich mit etwas saurer Stimme. Loui sah Stirnen runzelnd an. ,,Dann zeigen Sie's mir." sagte er und verschränkte die Arme vor der Brust. Ich zeigte bei einem Dummy wo das Herz ist, doch Loui schüttelte den Kopf. ,,Es ist weiter links." sagte er zu mir. ,,Boar." stöhnte ich auf und verdrehte die Augen. ,,Nastia, als Wächter müsste Sie das wissen. Wenn Sie Strigoi töten wollen müssten Sie wissen wo das Herz ist, sonst ist der Strigoi nicht tod." sagte er. Ich seuftzte wieder. Loui hatte ja recht, als bald Nassa's Wächter musste ich das wissen, wie sollte ich sie dann beschützen wenn wusste wo das Herz war. Na gut ich konnte einfach einen Strigoi in brannt setzen, aber ich bin Moroi, ich konnte nicht einfach mal so Magie benutzen wie Laurin, Liam und Chris. Loui und ich übten noch etwas bis ich dann auch schon gehen musste. Für mich war jetzt Russisch angesagt. Warum hatte ich das Fach nochmal genommen? Ach ja wegen Vanessa, ich war damals acht als wir es zum ersten Mal hatten und seitdem war ich immer dabei. Aber ich konnte russisch und das hieß für mich dann wohl einschlafen.
Im Klassenzimmer setzte ich mich neben Nassa, sie redete mit Celine über meinen Geburtstag den ich übermorgen hatte. Ich hörte weg, als mich Henry von hinten erschreckte schlug ich ihm fast ein blaues Augen, er wich noch rechtzeitig zurück. ,,Woho Nastia. Mach halb lang. Ich bins nur." Sagte er. ,,Sorry, aber ich hasse es wenn man mich erschreckt." Sagte ich zu ihm. ,,Nastia, du weißt das ich dich gerne ärger." Herny grinste fies. Ich lachte und boxte ihn leicht an die Schulter. ,, Henry, du bist mein bester Freund. Aber bitte mach das nie wieder." Sagte ich zu ihm. ,,Ach kleine Belikov. Du kennst mich. Ich mache das nur um dich zu ärgern." Das fieße grinsen wurde breiter und ich sah ihn nur böse an. Ich wollte gerade etwas sagen doch da kam unser Lehrer rein. Ich sah nach vorne und hoffte dss der Unterricht bald zu ende ging.
Nach dem Unterricht suchte ich meine Eltern auf, als ich gefunden hatte sah ich wie sie mit Silberpflöcke übten so wie Loui und ich. Ich sav meinen Eltern dabei zu und sah ab was ich noch verbessern konnte. Ich sah auf die Bewegungen meiner Mom, auf ihre schritte. Als sie dann die Arme gegenseitig hielten und sich ansahen musste ich lächeln. ,,Nastia." erklang die Stimme meines Vaters. ,,Alles inortnung?" Fragte er mich. Ich nickte. Ich sah zu meiner Mom, sie hatte ihre Langen brauen Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Dad hatte seine zu einen kleinen Zopf gebunden. ,,Willst du auch mal, gegen deinen Vater?" Fragte Mom mich. Ich lächelte nur, und nahm den Silberpflock meiner Mom, den mir hin gehalten hatte. Ich stellte meine Schultasche ab und zog meine Schuluniformen -Jacke aus. Ich stellte mich gegenüber meines Vater. Er griff an, ich wich zurück. Ich griff an und er wich zurück. So ging eine ganze Zeit, bis ich so da stande wie vorhin meine Mom. Ich hielt Dads Arme und er hielt meine. ,, Du wirst besser Nastia." Sagte er lächelnd. Ich lächelte meinen Dad auch an. ,,Ich habe eben die besten Lehrer." Sagte ich. Dad lachte und ich lachte auch. ,,Was hast du jetzt?" Fragte Dad mich. ,,Ne Freistunde. Loui hatte unser Training mit der letzten Stunde Russich vertauscht." Dad lächelte. Er wusste wie mein Verhältnis zum Russisch Unterricht war, denn  na ja er wusste das ich es für Vanessa getan hatte. Dad nahm mir den Silberpflock von Mom und steckte sie in seine Tasche. Ich zog wieder meine Schuluniformen- Jacke an und nahm  meine Tasche. Mom und Dad nahmen ihre Taschen und gingen dann mit mir zum Schulgebeute zurück. Da ich jetzt keinen Unterricht mehr hatte ging ich mit den beiden zu Lissa, nachdem wir unsere Taschen weggeräumt hatten.

Vampire Academy Freunde für ImmerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt