Vampire Academy Freunde für Immer

17.

Als ich aufwachte lag ich in meinen Zimmer der Skihütte, ich sah mich um und entdeckte Vanessa. Sie schlief auch auf ihrem Bett. Ich lächelte nur. Ich ließ sie schlafen, ich ging aus dem Zimmer und lief dann zu meinen Eltern. Ich klopfte an, die Tür wurde auf gerissen und Roxanna fiel mir um den Hals. ,,Gott sei dank, dir geht es gut. Mach so etwas nie wieder." sagte sie. Ich schüttelte den Kopf. Dann sah ich meinen Vater, er sah mich finster an. Ich schluckte. ,,Wo ist Henry?" fragte ich meine Eltern. ,,Er wurde zu Academie zurück gebracht. Heute Abend geht zurück. Übermorgen ist seine Beerdigung." sagte Dad. Ich nickte nur traurig. Mom sah mich an, ich lächelte sie an und ging wieder in mein Zimmer. Als ich rein kam, wachte Vanessa gerade erst auf. ,,Hi Nastia." sagte sie nur. ,,Hi." erwiederte ich. Ich nahm meine Tasche und packte sie zusammen. Vanessa tat es mir gleich, ich spürte aber durch das Band, ihr Mitleid. Ich hatte meinen besten Freund verloren. Sie wusste auch das Henry in mich verliebt war. Als wir beide unsere Taschen gepackt hatten gingen wir zu den anderen in den Speiße Saal. Ich setzte mich neben Aurora, sie saß auf dem Schoß von Logan. Er sah auch niedergeschlagen aus, nun ja wir beide hatten unseren besten Freund verloren. Wir lächelnd uns an und dann gingen wir alle zu Aurora ins Zimmer. Ich setzt mich zu meiner Schwester auf ihr Bett. Sie laß einen Westernroman von Dad. ,,Dein Ernst?" fragte ich sie und zeigte dabei auf Dad's Roman. ,,Ja mein Ernst." sagte sie nur und legte es weg. Wie kann nur den wilden Westen mögen?
Wir redeten eine weile, bis es wieder zurück Academie ging. Ich und Roxanna gingen auf unsere Zimmer und ich hörte nur lieder die um Tod oder Freundschaft gingen.

Die beiden Tage vergingen und heute was Henry Beerdigung. Ich hatte ein Schwarzes Kleid an, eine Legins , einen schwarzen Mantel und schwarze Stiefel. ,,Bist so weit?" fragte Mom mich. Ich nickte nur und schon gingen zu Beerdigung. Dort angekommen sah ich Henrys Eltern. Sie lächelten mir nur kurz und ich setzte mich neben Vanessa. Sie nahm meine Hand in ihre, wir sahen uns nur kurz an. Die Beerdigung fing an. Es wurden einpaar Worte über ihn gesprochen und ich weinte die ganze Zeit. Nach der Beerdigung ging ich wieder auf mein Zimmer. Ich blieb dort auch den ganzen Tag.

Die Tage vergingen, für mich hieß es wieder Unterricht. Meine Eltern sind mit Lissa und Christian zum Palast gefahren. Daniel hatten sie mit genommen. Luzy durfte - unter strengen Bewachung- wieder im Unterricht teil neben.
Ich ging gerade zum Turnhalle, als ich Loui hörte wie Loui meinen Namen rief. Ich drehte mich um und sah ihn. Er kam auf mich zu, als vor mir stand sah ich ihn an. ,,Es ist erstmal kein Training. Ruhen Sie sich noch etwas aus. Sagen Sie mir wann es Ihnen wieder besser." sagte er zu mir. Ich nickte nur. Er beugte sich dann zu mir runter und küsste mich. Es fühlte sich gut an seine Lippen auf meinen.
Als sich von mir löste lächelte er kurz und ging. Ich ging auch in mein Zimmer zurück und legte mich in mein Bett. Ich dachte über alles nach. Wirklich alles. Es war schon verrücktes Leben das ich führte.