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,,NASTIA!" schrie jemand meinen Namen. Ein Mädchen. ,,Nastia Belikov. Wach auf." schrie das Mädchen wieder und ich erkannte jetzt ihre Stimme. Es war Nassa's Stimme. ,,Nastia, bitte wach auf." ihre Stimme klang jetzt traurig und ich hörte wie sie weinte. Ich kam langsam zu mir und schlug meine Augen auf. Ich sah zu meiner Freundin und jetzt weinte sie vor freude, doch sah schwach aus. ,,Wie war ich bewusstlos?" fragte ich sie. ,,Keine Ahnung, vielleicht vier Tage." sagte sie zu mir. Ich zu Boden. Vier Tage. Vanessa sah nur schwach aus wenn sie nichts getrunken hatte. ,,Hast in der zwischen Zeit nichts getrunken?" fragte ich sie. Sie sah mich finster an. ,,Luzy sagte wir sollen von euch trinken. Aber das tue ich nicht." sagte sie zu mir. Ich nickte nur nachdenklich, ich hatte verstanden. Luzy wollte das die Moroi zu Strigoi wurden. Ich verfreite mich aus meinen Fesseln von einem Seilen und dann tat ich es bei den anderen. ,,Ach Nastia, Lu hat von Logan getrunken." sagte Henry zu mir. Ich nickte nur und befreite Logan aus seinem Fesseln. Er war high noch des bisses. Ich wusste selbst wie es war. Als Vanessa von mir getrunken hatte, hatte ich mich danach auch so high gefühlt. ,,Jungs helft Logan." sagte ich zu Henry und Laurin. Er sah zwar auch schwach aus, doch ich wusste das er stärker war als Vanessa. ,,Nastia, ich habe keine Kraft mehr um Lu zurückzuholen." sagte Vanessa, als ich ihr den Silberpflock in die Hand gab. Ich legte meine Haare zu Seite, und entblößte meinen Hals. Vanessa sah mich an, ich nickte nur und schon bohrten sich ihre Zähne in mein Fleisch. Ich keuchte auf. Ich hatte nach drei Monaten vergessen wie es war dieses Gefühl. ,,Danke." sagte sie als sie sich gelöst hatte.  Ich nickte nur und trat die Tür auf. Ich wusste nur das wir in einem Raum eingeschlossen waren und das hinter der Tür ein Gang. Wir liefen den Gang entlang und dann hörten wir Schritte. Ich hielt mein Pflock bereit und hielt ausschau. Wir befanden uns in einem art Wohnzimmer, jedenfalls sah es so aus. ,,Sieh mal Onkel sie sind hier." kam Luzy kalte Strigoi Stimme. Sie kam auf uns zu und sah auf Hals, sie lachte auf. Dann sah sie zu Vanessa. Vanessa hatte noch mein Blut an ihren Mund winkel. ,,Vanessa jetzt." rief ich. Luzy sah mich verwirrt an, Vanessa griff sie an doch in dem Moment merkte Lu was wir wollten. ,,Ihr wollt spielen? Okay wenn ich gewinne, werdet ihr zu meines gleichen erwergt und wenn nicht dann tut das ihr nicht lassen könnte. " sagte sie und lachte nur. Ich sah zu Vanessa, sie nickte nur. ,,Luzy, hör auf." sagte Daniels. Luzy sah zu ihrem Onkel und ihn traurig an, so als hätte sie nicht das bekommen was sie wollte oder als hätte man ihr die Butter von Brot gefressen. ,,Vanessa, Nastinka ich habe euch vermisst." raunte Daniel ohne auch nur einmal seine Strigoi Nichte so beachten. ,,Daniel." sagte Vanessa mit staarend Blick. Sie benutzte Zwang. Er sah Vanessa mit glassigen Blick an. ,,Du wirst jetzt nichts tun, nur hier stehn." sagte sie zwingend. Daniel nickte nur. Ich lenkte Lu ab und Vanessa, traf dann endlich ihr Herz. Luzy schrie auf. Vanessa benutzte ihre Magie und Luzy stürzte weimmernd zu Boden. Vanessa fiel um, doch bevor sie auf den harten  Boden auf knallte fing Laurin sie ab. Luzy kam zu sich und sie weinte. ,,Natia es tut mir leid." sagte sie schultig. Ich sah zu ihr herrunter. Luzy hatte Schuldgefüle. Die Arme.
Ich hörte jemand auf schreien, Vanessa. Dann sah ich einen weiteren Strigoi, eine Frau.  Sie stützte sich auf Henry und dann bis sie ihn und saugte ihm sein Blut aus, ich wollte ihm helfen, doch ich konnte nicht. Ich erstarrt.  Als sie sich auf Vanessa und Laurin stürtzen wollte sie pfählte sie . Wow mein erster Strigoi. Jetzt kamen wieder meine Tränen, ich kniete mich vor Henrys Leichnahm und weinte. Warum hat er nich gehandelt, er war doch schneller als die Strigoi. Eine Tür ging auf, kälte kam rein. ,,Nastia." sagte sanft der Akzent meines Vater. Ich weinte noch mehr. Mein Vater hockte sich neben mich und ich weinte dann an seine Brust. Er nahm mich auf seine starken und trug mich dann nach draußen. ,, Drin liegt ein toter Junge nehmen Sie ihn bitte mit, er bedeutet meiner Tochter fiel." sagte Dad zu einem Wächter. Ich weinte immer noch an seiner Brust und schlief auf dann wieder ein.

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