12.

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Am nächsten Tag hatte ich meine ersten zwei Stunden frei. Ich kämpfte da gegen Henry. ,,Du wirst immer besser Nastia. " sagte er zu mir. Ich lächelte und gab ihm einen Hieb den er aus wich. ,,Ich werde ja sehr gut Unterrichtet." sagte ich scherzhaft. Henry lächelte. Ich schlug wieder zu, er wich aus verlor sein Gleichgewicht und fiel nach hinten auf die große Matte. Ich lachte, wollte ihm auf doch er zog mich mit runter und drehte uns so das er über mir war. Ich lachte auf und sah meine besten Freund an. Ein räuspern ließ uns beide erschrecken und auseinander fuhren. Loui stand an der Tür hatte einen schwarze Jeans an, Sweatshirt und eine Lederjacke an. ,,Wir machen los Nastia." sagte er zu mir. ,,Ja ich weiß, ich komme gleich." sagte ich ging zu meiner Tasche trank eine Schluck und zog mich um. Okay ich zog mir nur eine Hose um und meinen schwarze Sweatshirt - jacke an und meine Lederjacke drüber. Ich nahm meine Tasche und ging dann raus zu Loui. Er stand vor einen Auto der Schule. Loui sah mich an und schüttelte den Kopf. Bestimmt dachte er jetzt irgendwas fieses über mich oder er dachte an den Kuss von vorgestern. Er wandte den Blick ab und stieg in das Auto, ich verdrehte nur die Augen und stieg bei der Beifahrerseite ein. Loui startete den Motor, schnallte sich an und fuhr los. Ich hatte mich schon  angeschnallt als ich ein gestiegen war. Loui machte das Radio an und mal lief Shakira. Ich verdrehte die Augen. Loui musterte mich als ich mit meinen Kopf im Takt nickte. Er fing zu lachen und sah ihn an. ,,Was?" fragte ich ihn. ,,Nichts." sagte er nur und sah auf die Straße. ,,Warum hören Sie Shakira? " fragte ich ihn nach einer weile. ,, Ich mag sie. Sie singt gut." sagte er nur. Ich sah zu ihm rüber. ,,Aha." machte ich nur und sah wieder aus meinen Fenster. Dann fiel mir das von Samstag ein und ich sah wieder  zu Loui rüber. ,,Hör Sie. Wegen vorgestern....." ,,Nastia, es war ein fehler von beiden und ich will nicht darüber reden." unterbrach er mich. ,,Sie wollten mit mir schlafen, habe ich recht?" eigentlich wollte ich ihn das nicht fragen aber es ruschte mir einfach so raus. ,,Nastia, ich will nicht darüber reden. Vergessen Sie es okay." sagte er wütend. Er mich schon fast an. Er konnte aber die Selbstbeherrschung noch halten. Ich seufzte und sah wieder aus meinen Fenster. Bis wir an dann auch ankamen.
Als wir ankamen, schnallte ich mich ab und dann sah ich zu Loui der zu offenen Haustür sah. ,,Bleiben Sie im Wagen." sagte er und stieg aus. ,,Was nein ich komme mit." sagte ich zu. ,, Nein Nastia, bleiben Sie im Wagen." sagte er und schlug die Tür zu. Der muss mal seine Prioritäten klären, dachte ich bissig. Er ging in das Haus und dann kam er nicht mehr wieder.
Als er nach einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr wieder kam,stieg ich aus und nahm den hinter Eingang. Als ich dort war lag ein Silberpflock vor der Tür ich nahm ihn und in das Haus. Ich sah mich, als ich im Bad war sah ich eine junge Dhampir Frau blutend am Boden, ich verkniff mir ein Schrei. Ich faste an ihren Hals und prüfte den Puls. Nichts. Sie war schon tod. Ich sah mich im Bad als ich dann an eine Wand sah, stieß ich dort einen Schrei aus.

Das war jetzt nur der Anfang. Die Academie ist als nächstes dran.

LM.

LM. Luzy Mashka. Sie war hier. Ich hörte schritte und Loui kam ind Bad. ,,Nastia, warum tun Sie nicht einmal das was man Ihnen sagt?" Ich beantwortete seine frage nicht. Luzy war hier und si hatte dies hier getan. Ich fing zu zittern, ich spürte eine Hand auf meiner Schulter. Die Adecamy ist als nächstes dran. Oh nein. Es darf nicht sein. Vanessa und ich mussten schnell handeln unsere Freundin zurückzuholen. ,,Es sind in dem ganzen Haus noch mehr Leichen." sagte Loui nur. Ich ging aus dem Bad und ging wieder zurück zum Auto. Bei der Vorstellung von den ganzen Leichen wurde mir schlecht. Als Loui ins zurück ins Auto kam fuhren wir wieder zurück zu der Academie. Auf den ganzen Weg zurück sagte keiner von uns von uns auch nir ein Wort. Ich dachte nur an Luzy. Wie sie jetzt als Strigoi aussah. Ihre schneeweiße Haut und ihre Augen mit roten Ringen umgeben. Ihre Haare hatte sie damals offen uns zu Wellen.  Wie ihre Haare jetzt aussahen nach drei Monaten, wusste ich nicht. Luzy hatte immer zwei oder einen Zopf getragen die geflochten waren. Es sah bei ihr richtig süß aus, doch jetzt da sie ein Strigoi war sah keines Falls süß aus. Sie war nun bösartig und hatte keine Gefühle mehr. Laut meines Vaters, hatte man Schuldgefühle nach der zurück verwandelung. Ich wusste nicht wie es bei Luzy wurde. Ob sie Schuldgefühle hatte oder nicht.
Wir kamen wieder an der Academie an und gingen zum Büro von Direktorin Mashka. Loui klopfte an. ,,Herrein."kam es von drinen ,Loui machte die Tür auf und wir beiden traten ein. Als wir beide rein kam, sah ich meine Eltern und Lissa. Ich lief zu meiner Mom und sie nahm mich in die Arme. Loui erzählte alles was passiert war und Direktorin Mashka versucht nicht los zu heulen. Luzy war ihre Tochter und sie konnte es nicht fassen was sie gatan hatte.

Vampire Academy Freunde für ImmerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt