Kapitel 35

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elena's sicht

Ich atmede nochmal ein und aus bevor ich aus dem auto stieg. Wir waren inzwischen in der schule angekommen und Sebastian wartete vor seinem auto auf mich. Ich hatte verdammt große angst heute in die schule zu gehen. Zitternt lief ich auf Sebastian zu und er legte seine hand um meine taille und zog mich näher zu sich. ,, keine sorge es wird alles gut. Ich bin bei dir!" flüsterte er mir zu und küsste meinen Haaransatz. Ich lächelte ihn dankend an und wir machten uns auf dem weg zum Eingang. Ich bemerkte wie die Schüler um uns herum redeten und guckten. Das machte mich nur nervöser. Sebastian schien das zu bemerken denn er zog mich noch näher an sich. Wir kamen endlich an meinen spinnt an und ich konnte meine sachen holen. Das geschreie von dem tag schoss mir automatisch in den sinn und ich bekam eine gänsehaut. ,, Elena!!" hörte ich jemanden schreien. Ich drehte mich um und sah serena auf mich zulaufen. Ich bekam ein schlechtes gewissen da ich micj nicht bei ihr gemeldet hatte. ,, hey baby ivh lass euch mal alleine" flüsterte mir Sebastian ins ohr. Ich nickte und gab ihm einen kuss auf die wange bevor er ging. ,, ich hab dich soo vermisst! die ärtze meinten das niemand außer deiner eltern vorbeikommen dürfte und du hast auch nicht auf meine Nachrichten reagiert." sagte serena während sie mich umarmte. ,, ich hab dich auch vermisst! ja tut mir leid ich war mit Sebastian weg und hab das handy ausgeschaltet." sagte ich und schaute sie entschuldigend an. Bevor sie noch etwas sagen konnte klingelte es und wir mussten zum Unterricht.

Die schule verging relativ schnell und es war nicht allzu schlimm wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich stand vor meiner Haustür und betete das mein vater weggeangen war denn ich wollte ihn wirklich nicht Wiedersehen. Ich öffnete die Tür und hörte erstmal ob ich geräusche aufnehmen konnte. Es blieb ruhig. ,, elena? bist du zuhause?" erklang plötzlich die stimme von meinem vater. Mein herzschlag beschleunigte sich. Ich lief sofort wieder raus und knallte die Haustür so fest ich konnte zu. Ich lief zu Sebastian und klingelte sturm. ,,was zum..." öffnete ein mann im altr von ca. 45 wütend die Tür verstummte allerdings als er mich sah. ,, es tut mir leid ich wollte wissen ob Sebastian da ist?" stotterte ich beschämt vor mich hin. ,, Sebastian! irgendeine von deinen schnallen ist vor der Tür!" schreit der Mann durch das Haus. Wie bitte? hat er mich gerade schnalle genannt? Langsam kommt die wut in mir auf. Sebastian kommt genervt runter. Als er mich sieht  spannt er sich sofort an. ,, hast du sie noch alle? das ist meine Freundin! Nenn sie noch eimal schnalle und du kannst dir einen termin beim schönheitschiroke besorgen!" sagt er wütend und baut sich vor dem Mann auf. Ohh er ist so süß wenn er mich verteidigt. ,, gutee Witz! so beeindruckst du das Mädel also!" sagt der Mann und lacht spöttisch. Sebastian holt aus doch ich ergreif seine hand. ,, nicht" flehe ich ihn an. Ich will nicht das er sich brügelt. Er nickt dreht sich weg und zieht sich die schuhe an. Ich stehe an der Haustür und weiß nicht was ich machen soll. Der Mann guckt mich eingebildet an und ehrlich gesagt es war mir egal denn ich konnte den Mann jetzt schon nicht ausstehen. Allein wie er mit Sebastian umgeht macht mich wütend. Unerwartet werde ich an meiner hand aus dem haus gezogen. Ich sehe Sebastian entschuldigend an ,, sorry ich wollte nicht das du stress mit ihm wegen mir bekommst!" sagte ich leise. Sebastian hällt an und dreht mich so das ich direkt vor ihm stehe ,, es ist nicht deine schuld baby! Du musst dich für nichts entschuldigen! Wir haben immee stress und außerdem solange ich dich hab ist es mir egal mit wem ich stress hab!" sagt er. Ich umarmte ihn einfach denn ich liebte ihn so sehr. ,, icj glaub wir nehmen lieber das auto!" sagt er und trägt mich so hoch das ich meine beine um seine Hüfte verschränken(?) kann. Ich lass es einfach geschehen und lege mein kopf auf seine Schulter. Leider ging es viel zu schnell denn ich hörte das eine Autotür aufging und ich hineingesetzt wurde. Ich lächelte ihn an und schnallte mich an. Er schloss die Tür und kurze zeit später ließ er sich neben mir in den sitzt fallen. ,, wer war der Mann?" frag ich ihn direkt denn ich wollte es unbedingt wissen. Er spannte sich an ,, ich erkläre dir das gleich alles!" antwortete er mir in dem frag-nicht-vorher-nach-ich-sag-dir-eh-nichts ton. ,, ok" sag ich und er startet den motor.

In love with my friend *ABGESCHLOSSEN*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt