Kapitel 30

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elena's sicht

Ich war sprachlos. Wir standen vor einem großen wunderschönen strand haus. Der weg zur treppe war mit kerzen gemacht und überall lagen rosen. Das haus war in einem schönen begjeton (keine Ahnung wie man das schreibt) gestrichen. Der große weiße balkon auf dem zweiten Stockwerk wurde von vier weißen balken gehalten. Die verander wurde von einem weißen Gelände umrahmt. Alles in einem sah es wunderschön aus. Plötzlich spürte ich zwei starke arme die sich von hinten um mich legten. ,, gefällt es dir?" fragte Sebastian hoffnungsvoll. Ich drehte mich in seinen armen um damit ich in seine augen gucken konnte. ,, es-- es ist wow. Mir fehlen die worte. Das das ist... Woher wusstest du das?" sagte ich sprachlos denn mir fiel einfach kein passendes Wort dazu ein wie ich es fand. Denn ich liebe strand Häuser. Ich wollte schom immer wenigstens  eine nacht in ein strand haus verbringen aber es hatte sich bis jetzt nie ergeben. Allerdings konnte ich mich auch nichz daran erinnern Sebastian davon erzählt zu haben. ,, weißt du mein schatz du redest oft im schlaf und naja dann dachte ich, ich erfüll dir deinen traum und bring dich her." sagte er verlegen. Ich musste mir auf die unterlippe beißen damit ich mir ein " ohhh" verkneifen konnte. ,, du bist so heiß wenn du das machst!" flüsterte er gegen meine lippen und küsste mich.

Schwer atmend lösten wir uns. ,, wollen wir rein?" fragte Sebastian dann. Mein grinsen was davor schon ziemlich breit war wurde nur nocj breiter und ich nickte wild. Sebastian hob mich brautstyle hoch gab mir einen kuss auf die wange und ging mit mir durch den kerzen weg der mit rosen übersät war zu verander. Ich hatte inzwischen meinen kopf an seiner brust gelehnt und hörte seinem Herzschlag zu. Er blieb vor der Tür stehen und kramte in seine Hosentasche nach dem Schlüssel. ,, du kannst mich ruhig runterlassen" sagte ich da es ihm anscheinend schwer viel den Schlüssel zu finden und ich bestimmt auch nicht unbedingt leicht zu tragen war. ,, niemals" sagte Sebastian grinsent und küsste mich auf die wange. Und schon wieder wurde mein grinsen breiter. Als er dann den Schlüssel fand öffnete er die Tür und ging mit mir in seinen armen rein. Er trug mich weiter bis zu einem tisch auf dem schon unser essen stand und setzte mich auf einen stuhl. ,, ich liebe dich" sagte ich beugte mich vor und küsste ihn. Er grinste in den kuss hinein. Wir lösten uns und fingen an zu essen. Wir unterhielten uns über einiges und ich erfuhr das das haus seinen eltern gehört sie hier aber das letzte mal zusammen waren als Sebastian 9 war. Er hatte Putzfrauen hergeschickt damit sie alles aufräumen würden. Sebastian's mutter hatte das haus vor einem halben jahr runtum renovieren lassen was man deutlich sah da alles sehr modern und trotzdem gemütlich eingerichtet war. ,, wollen wir schwimmen gehen?" fragte Sebastian aus heiterem himmel. Wir saßen gerate auf der couch im Wohnzimmer und ich konnte Sebastian überreden ' the Notebook' mit mir anzuschauen. Ich weiß er würde das niemals zugeben aber als die zwei am ende gestorben sind hatte er auch tränen in den augen. ,, schwimmen?" fragte ich verwirrt. ,, ja schwimmen! Im meer" sagte er nochmal. ,, aber ich hab keinen bikini dabei" sagte ich immernoch verwirrt. ,, warte hier" flüsterte er gegen mein ohr küsste mich auf die wange und lief die großen treppen hoch. Ich nutzte die zeit und schaute mir das Wohnzimmer an. Ich stand an der wand und betrachtete die bilder. Es waren haufenweise menschen drauf die ich nicht kannte. Mein blick blieb vor einen bild stehen auf dem ein kleiner junger auf einer blumenwiese mit einem kleinen husky saß und lachte. Man konnte sofort erkennen das es Sebastian war und diesmal konnte ich mir kein ' ohh' verkneifen. ,, ja ich muss sagen ich war und bin total süß" sagte Sebastian mit einer belustigenden stimme hinter mir. ,, Falsch. Du warst total süß! Jetzt bist du naja du bist...." ich ließ den satz einfach offen und tat so als ob mir nichts einfallen würde. ,, jaja deine röte in deinem Gesicht verrät dich meine süße." sagte er und kam näher. ,, wo warst du eigentlich?" fragte ich dann ,, aso ja stimmt. Hier." er hielt mir eine Tüte vors Gesicht. Ich nahm die Tüte verwirrt an und blickte rein. Da war doch tatsächlich ein weinroter Bikini in meiner Größe drin. Ich grinste und ließ mich von ihm in "unser" Schlafzimmer bringen. Ich zog mich schnell um und ging mit einem Handtuch bedeckt runter. Sebastian stand angelehnt an der wand und trug nur eine Badehose. ja stell dir vor das ist wenn man schwimmen will üblich meldet sich diese nervende stimme in meinem kopf. Ich hatte mir schon Hoffnungen gemacht das sie weg ist aber so kann man sich täuschen. Als ich dann vor ihm stand bemerkte ich erst seinen heißen Körper der mich sofort zum schmelzen brachte. Anscheinend bemerkte Sebastian das denn er sagte grinsent ,, ich weiß, ich weiß  total heiß mein body!" ,, pff es gibt besseres" erwiederte ich und drehte mich um damit man meine röte im gesicht nicht sehen konnte. Gerade als ich die verander betrat und erstaunt feststellen musste das es noch ziemlich warm für diese späte uhrzeit war wurde ich hochgehoben und über einen rücken geschmissen. ,, hey baby ähm also naja ich kann auch alleine gehen weißt du?" sagte ich leicht ängstlich denn so langsam hatte icj das Gefühl das ich die bekanntschaft mit dem kalten Meerwasser viel zu schnell machen würde. ,, ja schon klar babe aber ich trag doch so gerne." sagte er. ,, ne also ähm du kannst mich wirklich runter lassen" sagte ich panisch und man konnte die angst in meiner stimme kaum überhören. Plötzlich blieb er stehen. ,, ok" hörte ich ihn sagen und atmedr erleichtert aus. ,, unter einer Bedingung. Du sagst folgendes:,, Sebastian du bist der aller hübscheste und aller sexieste man den ich kenne und ich werde dich immer lieben." und das jedes mal wenn ich Ananas sage"  fügte er hinzu. Ich prustete los. Ich verstummte allerdings sofort als er wieder losging. ,, ok ok lass uns verhandeln. Ich muss es nur 1 mal sagen wenn du Ananas sagst!" bot ich ihm an und war wieder erleichtert als er stehen blieb. ,, 7 mal" sagte er ,, 4 mal" bot ich ,, 6 mal" kam es von ihm ,, 5 mal und das ist mein letztes angebot" sagte ich frustriert. Endlich lies er mich runter und streckte mir die hand aus ,, deal?" sagte er mit ernster miene ,, deal!" sagte ich genauso ernst und nahm seine hand entgegen. Er zog mich zu sich und küsste mich. Der kuss wurde immer inniger und Sebastian flüsterte ,, ich hab keine lust mehr auf schwimmen" ich konnte nur ein einverstandenes "mhn" herausbringen bevor ich wieder hochgehoben wurde und ins Haus getragen wurde und das alles ohne diesen wundervollen kuss zu unterbrechen. Er legte mich vorsichtig aufs bett und .......

In love with my friend *ABGESCHLOSSEN*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt