Kapitel 37

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elena's sicht

,, NEIN!" schrie ich und schreckte auf. Ich war durchgeschwitzt und saß kerzengerade auf meinem bett. Es war dunkel und ich konnte ein schatten neben mir sehen. ,, schon wieder der selbe Albtraum?" fragt mein freund. ,, ja" gab ich kleinlaut zurück. Seit 2 wochen hab ich immer die selben Albtraum und er endet immer gleich. Ich kann Sebastian einfach nicht retten. Sebastian zog mich in eine Umarmung und ich heulte. Ich wollte nicht heulen aber der traum fühlte sich so real an. Den schmerz den ich empfand konnte man nicht in worte fassen. ,,shhh alles wird gut. Es war nur ein traum!" flüsterte Sebastian mir beruhigent ins ohr. Ich war ihm so dankbar das er jetzt für mich da war und jede Nacht bei mir schläft damit er mich wenn was ist trösten kann. ,, danke" nuschelte ich gegen seine brust. Ich bekam einen kuss auf den scheitel. ,, willst du duschen gehen?" fragte Sebastian mich ich nickte nur und stand auf. Ich holte mir frische Unterwäsche ein top und baumwolle hotpan. Wir haben mitten in der nacht und ich würde mich nach dem duschen wieder hinlegen.

Nach der dusche kam ich raus und sah wie Sebastian seelenruhig schlief. Ich legte mich vorsichtig neben ihn und beobachtete ihn. Er sah so niedlich aus. Ich gab ihm einen kuss auf die wange und schaute zur decke. Mir war klar das ich nicht mehr schlafen konnte. Ich dachte über den traum nach. Es war immer das gleiche: Sebastian und ich gingen zusammen zur schule. Es klingelte zur ersten stunde und plötzlich fing Sebastian an zu zittern und viel zu boden. Ich schrie auf und versuchte ihm zu helfen aber ich wurde weggezogen. Ich schrie so laut ich konnte doch ich wurde immer weiter weggezogen und konnte ihm nicht helfen. Dann lief sophie auf ihn zu und küsste ihn auf seinem ganzen gesicht bis sie ihm am ende ein Messer in die brust rammte und dann wachte ich auf.

Die Tränen liefen mir über das Gesicht. Ich wischte sie schnell weg und sag auf die uhr. 5.30 Uhr. Ich stand leise auf und ging in runter in die Küche. Mein vater ist immernoch hier aber ich ignorier ihn so gut ich kann.

Ich machte Sebastian und mir Frühstück und ging ihn dann um 6 uhr wecken. ,, baby" flüsterte ich und küsste ihn kurz. Er drehte sich allerdings einfach auf die andere seit. Ich legte mich auf ihn und küsste ihn erneut,, baby wach auf" sagte ich leise. ,,mhh?" kam es von ihm. Oh man ich liebe seine morgenstimme. ,, wach auf baby ich hab Frühstück gemacht" sag icj immernoch leise  und küsse ihn auf die wange. ,, ich liebe dich!" kommt es von ihm und ich grinse wie ne verrückte auf extesie. ,, ich dich auch!" flüsterte ich bevor ich aufstand und ihm die decke wegzog. Da lag er nur in boxershorts und warte einer morgenlatte!. Und schon lieg ich auf dem boden mit nem lachflash. Keine Ahnung wieso aber icj lachte. ,, baby ich glaub wir sollten was gegen dein Problemschen machen!" sagte ich als ich mich gefasst hatte. ,, mhh glaub ich auch!" sagte er und zieht mich aufs bett.

In love with my friend *ABGESCHLOSSEN*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt