Chapter 28

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Es tut mir soooooo Leid >_< ich werde versuchen öfter neue Kapitel hochzuladen!
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"Tris, wer ist das?"
"Vater, Mutter, das ist mein Freund. Matthew."
"Ehm ja hallo, das bin dann wohl ich.."
"Tris wieso hast du uns nichts davon erzählt? Du weisst doch dass du mit uns über alles reden kannst."
"Ach stimmt. Da hab ich ja glatt bei unseren sentimentalsten und tiefgründigsten Gesprächen über meine Gefühle, meine Zukunftspläne, vergessen, was für scheiss Eltern ihr seid. Entschuldige Vater, wie konnte ich bloß so vergesslich sein. Ha ha. Ich lach mich schlapp."
Matthew legt seinen Arm um mich was mich etwas beruhigt.. Zwei Sekunden in diesem Haus und ich hab schon genug. Argh!

„Beatrice, was fällt dir ein so mit uns zu reden wenn Gäste da sind!"(Mutti)
„Entschuldig Mutter, er weiss schon jedes dreckige Detail eures erbärmlichen Lebens."(B)
„Okay Tris ich glaub wir sollten dann jetzt mal gehen. Möchtest du mir nicht vielleicht dein Zimmer zeigen?" (M)
Er zieht mich förmlich weg von meinen Eltern und trägt mich irgendwann als ich anfange um mich zu schlagen.
„Wo ist dein Zimmer überhaupt?"
„Treppe hoch, Gang nach links und dann das rechte Zimmer am Ende."
Inzwischen liege ich über seiner Schulter und wir sind kurz vor meinem Zimmer.
In meinem Zimmer ist glücklicherweise alles so wie es war als ich weggegangen bin, bloß dass mein Bett jetzt gemacht ist.
„Okay das hab ich nicht erwartet?"
„Was hast du nicht erwartet?"
„Naja also dein Zimmer, es ist garnicht so.."
„Rosa? Mädchenhaft?"
„Joaa.."
„Gott Matthew, nicht jedes Mädchen steht auf rosa und Plüschtier-Einhörner!"
„Es tut mir ja Leid.. oh man. Aber ich mags. So würde ich mein Zimmer auch einrichten."
„Dankeschöön."
Wir albern eine Weile rum, bestellen etwas zu essen und schauen einen Film. Wobei das ehrlich gesagt nicht so geklappt hat. Wir lagen 70% des Films auf meiner Couch und habe rumgeknutscht und gekuschelt.
Er ist ein unfassbar guter Küsser, es ist als würden unsere Lippen die gleiche Sprache sprechen. Die ganze Zeit blieb der Kuss intensiv, gefühlvoll und aufregend ohne aufdringlich oder verlangend zu werden. Das bestärkte mich nur noch mehr in meinem Glauben, dass Matthew mich nie unter Druck setzen würde weiter zu gehen oder allgemein irgendwas zu machen, wozu ich nicht bereit bin.
Wir legen uns schlafen und reden noch über sinnloses Zeug. Ich liege mit dem Kopf auf seiner Brust und er krault mir zärtlich den Kopf (das klingt komisch ich weiss, aber wer mag sowas bitte nicht?).

Am nächsten Morgen werde ich wach und beschliesse Sport zu machen bevor ich auf mein Bein schaue und es dann doch lieber lasse. Ich drehe mich also um schlafe neben Matthew nochmal ein.

Gegen 11 werde ich dann überraschenderweise von Matthew geweckt.
„Tris wach auf, das ist komisch wenn du schläfst während ich schon wach bin. Sonst bist du doch immer als erste wach."
„Guten Morgen erstmal, ich war auch schon wach aber bin dann wieder eingeschlafen."
„Guten Morgen, ja das klingt doch eher nach dir."

Wir ziehen uns um und laufen nach unten wo unsere Haushälterin Frühstück für uns vorbereitet hat. Sie ist die beste, super lieb und kann göttlich kochen. Die Pancakes dampfen sogar noch und glaubt mir wenn ich sage, dass ich Angst habe ich könnte sabbern. In meinem Mund muss sich inzwischen ein See angesammelt haben.

Wir setzen uns hin und genießen unser Frühstück während wir hier und dort ein bisschen rumwitzeln.

Mal schauen was der Tag so bringt, bislang fängt er gut an.

Smile for me BadboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt