Smile for me Badboy

Chapter 27

Hallo erstmal!
Ich würde mich freuen wenn ihr das durchlesen könntet weil es mir tatsächlich etwas bedeutet. Keine Sorge, direkt dahinter steht das neue Kapitel.. :P
Wirklich lange hatte ich eine Phase wo ich absolut unzufrieden war mit dem Buch, ich hab weder Kritik noch Komplimente bekommen. Auf gut Deutsch: es war absolut nix los in den Kommentaren.
So langsam geht's wieder los und ich bin unfassbar glücklich und auch durchaus motiviert weiterzuschreiben.

Vielen, vielen Dank also an alle aktiven und inaktiven Leser. ❤

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"Tris, es tut mir Leid. Bitte mach dir nicht solche Vorwürfe. Ich hab mama etwas gesagt daraufhin ist sie so wütend geworden.. ich konnte einfach nicht mehr. Mama hat noch nicht mal irgendwem erzählt dass ich hier bin. Alle denken ich sei bei unserer Tante in Berlin um ein bisschen die Großstadt kennenzulernen."
"Das geht so nicht weiter. Die kann was erleben! Trotzdem rufst du mich bitte an wenn wieder irgendwas ist, okay? Du bist mir viel zu wichtig kleiner."
"Ist ja gut. Ich versprechs. Aber mal was anderes Tris. Das ist also der berühmte Matthew?"
"Das bin dann wohl ich, freut mich."
Und dann kam dieses Lächeln. Matthew strahlte. Und wie er das tat. Er ist so losgelöst und glücklich. Ich hoffe einfach dass ich ihm genug tue.
Meinem Bruder ging es besser als erwartet, aber es schockierte mich wie dreist meine Mutter doch ist. Ich hatte es glatt vergessen. Doch solche Situationen, so schlimm sie auch sind, zeigen mir, dass ich niemals eine solche Mutter werden möchte. Meine Kinder sollen merken wie sehr ich sie liebe und in solchen Momenten möchte ich gerade stehen und der Presse erzählen können dass es meinem Kind schlecht geht und ich es vergötter für seine Stärke, dass ich alles in meiner Macht tuen will um mein Kind glücklich zu sehen.
Tja, die Hoffnung auf eine solche Mutter habe ich allerdings schon vor einer Weile aufgegeben.
"Der Doktor meinte ich könnte vielleicht bald das erste mal wieder für einen tag daheim sein, ich weiss aber um ehrlich zu sein nicht ob ich das möchte. Mama und Papa interessiert das ganze ja eh recht wenig.."
"Aber du musst auch mal was anderes sehen. Dann verbring doch den Tag mit Matthew und mir. Dann musst du nicht mit Mama und Papa klarkommen sondern kannst etwas mit uns machen. Wir könnten ins Kino oder in Stadt. Was meinst du, Tim? Und du, Matthew?"
M: "Gerne, das klingt doch nach einem guten Plan."
T:"Na wenn das so ist!"
Wir alberten noch eine Weile rum. Alles war gut, nein. Das nicht, aber es war okay. Wir hatten zwar unseren Spaß, aber meinen Bruder in einem solchen Zustand zu wissen macht mich einfach nur fertig.
Sobald die Zimmertür sich hinter uns schließt, falle ich in Matthews Arme während gleichzeitig einige stumme Tränen meine Wangen runterfließen.
"Gott Tris, du bist so stark und gutmütig. Jeden Tag zeigst mir neue Seiten an dir und faszinierst mich nur noch mehr. Ich- ach gott ich weiss es doch selbst nicht. "
Und ich schluchze los. Noch nie also wirklich nie hat mir jemand soetwas gesagt.
"Weisst du, ich glaub ich verliebe mich in dich. Nein, ich glaube das habe ich bereits. Ich weiss nicht wie ich dir danken kann.. tris ich bin-"
Ja, ich habe ihn einfach geküsst. Zu mehr war ich nunmal nicht in der Lage, aber ich glaube er wusste was ich damit sagen wollte.
Im Flur trafen wir dann noch den Doktor der uns alles über Tims Fortschritte erzählte, was passiert war und uns auch die Erlaubnis gab einen Tag mit ihm zu verbringen. Das wird laut Arzt allerdings noch dauern, womöglich sogar bis zu den Ferien. Aber da können weder Matthew noch ich etwas machen. So müssen wir das nunmal akzeptieren.
Glücklicherweise hielt Matthew im Auto meine Hand, sonst wäre ich auf irgendeine Art und Weise zusammengebrochen.
Vor unserem Anwesen halten wir.
"Bereit?"
"Bereit."