The Alphas Mate *Beendet*

Wolf - Isabella

Als mein Dad los fuhr war ich echt erleichtert um genau zu sein hatte ich dann doch keine Lust nach Hause zu laufen. Meine Gedanken gingen wieder zu dem Jungen von vorhin. Warum hat er mich Mate genannt? Was bedeutet das Wort überhaupt? Ich beschloss sobald ich zu Hause bin das Mal nach zu lesen. Mir gehen diese dunkel blauen Augen nicht aus dem Kopf. Wie er mich angeschaut hat. "Wolltest du nicht nach Hause laufen?" Fragte mich mein Dad woraufhin ich nur "Das wollte ich schon aber da war so ein Junge der mich nach dem Unterricht an mein Spint gedrückt hat und nach meinem Namen fragte den ich ihm nicht sagte. Als ich dann aus dem Gebäude raus bin und dir eine Nachricht geschrieben habe bemerkte ich sein Blick auf mir weswegen ich schnell ins Auto Einstieg. Danke Dad das du mich doch noch abgeholt hast." Erwiderte. Mein Dad schaute mich geschockt an doch wendete seinen Blick wieder auf die Straße wofür ich ihm dankbar war. Ich war nicht gerade scharf darauf ins Krankenhaus zu kommen.

Zu Hause angekommen begrüßte ich meine Mum und ging dann schnell in mein Zimmer um mich an mein Laptop zu setzen. Ich öffnete Google und gab den Suchbegriff 'Mate' ein und klickte auf suchen. Sofort kam das Ergebnis und las mir das was da stand durch. "Mate bedeutet Seelenverwandte und wird nur bei bestimmten Mädchen oder auch Jungen gesagt. Es bedeutet auch das wenn man den jenigen oder die jenige zum ersten mal sieht sofort in einem Bann gezogen wird. Das bedeutet das der jenige es zu jemanden sagt ein Werwolf ist und somit seine Luna gefunden hat." Las ich leise vor mich hin. Also bedeutet das ich von diesem Jungen die Mate bin und er ein Werwolf ist? Omg das wird ja immer besser.

Als ich mir alles durchgelesen hatte beschloss ich ein wenig spatzieren zu gehen. Ich ging nach unten und zog mir meine Converse an natürlich in weiß. Gerade als ich die Türe auf machte kam meine Mum aus der Küche und fragte "Bella wo willst du hin?" "Ich will nur etwas spatzieren gehen Mum um mein Kopf frei zu bekommen" sagte ich ihr worauf sie nickte und meinte das ich nicht zu spät zum Abendessen kommen soll. Ich nickte und verschwand dann nach draußen. Mein Weg führte mich zu einem Wald wo ich ohne zu zögern rein lief. Eigentlich müsste ich Angst davor haben aber die habe ich nicht warum sollte ich auch es ist ja schließlich nur ein Wald. Ich lief einen Waldweg entlang und kam dann auf einer Lichtung zum stehen. Es sah hier wunderschön aus und ich beschloss mich hier ein wenig auszuruhen. Ich setzte mich an einem Baum und schloss für einen Moment die Augen. Es war hier so ruhig nur die Vögel waren hier zu hören sonst nichts. Hier konnte ich mein Kopf frei bekommen ohne das ich jemanden bei mir habe.

Ich hab mich der ruhe hin und ging in einen leichten Halbschlaf über. Doch als ich ein knacken hörte setzte ich mich kerzengerade hin und schaute in die Richtung aus der das Geräusch kam. Zum Vorschein kam ein schwarzer Wolf und ich begann zu zittern. Oh Gott bitte zu mir nichts dachte ich mir und schaute den Wolf ängstlich an. Doch dieser kam mit langsamen Schritten auf mich zu und legte sich vor mich hin und schaute mich aus seinem hellblauen Augen an. Moment hellblaue Augen? Sagte ich in Gedanken. Ich schloss kurz meine Augen und atmete schnell ein und aus nur um dann meine Augen zu öffnen und den Wolf anzuschauen. Dieser hob den Kopf und legte ihn schief. Mein Herz raste schon vor Angst ich hoffe nur das er mir nichts tut. Ich beobachtete jede seiner Bewegungen und beruhigte mich etwas. Der Wolf legte sein Kopf auf meine Beine und schaute mich so lieb an. Erschrocken holte ich tief Luft und blickte zu ihm runter.

"Was macht ein Wolf mit blauen Augen in der Nähe eines Menschen?" fragte ich laut. Ich fühlte mich irgendwie von dem Wolf beschützt und streckte langsam meine linke Hand nach ihm aus um ihn zu streicheln. Er schloss die Augen und schnurrte leise auf. Anscheinend gefällt es ihm und ich machte weiter. Mit einem Ruck stand er auf und stellte sich beschützend vor mich hin und knurrte in die Richtung aus der er kam. Ich zuckte zusammen und schaute in die gleiche Richtung aus der zwei weitere Wölfe kamen. Als sie mich sahen blieben sie sofort stehen und schauten mich an dann zu dem schwarzen Wolf und als dieser wieder knurrte legten sie sich flach hin und schauten zu uns.