*Melanies P.O.V*
Am Morgen wachte ich früh auf, aber wir fuhren schon wieder. Die Jungs schliefen noch, ich schaute zu Niall. Wie er da lag, süß! Ich verlies den Schlafraum und ging in die Küche. Dort schnappte ich mir eine Scheibe Brot, strich Nutella drauf, schluckte es hinunter und schlenderte nach vorne zu Paul.
„Guten Morgen Paul“, sagte ich freundlich.
„Hallo, schon wach?“
„Ja, sicher. Und wo geht es jetzt hin?“
„In die Steiermark. Dort haben wir ein Hotel gebucht. Aja, das wollte ich dich gestern schon fragen. Was läuft eigentlich zwischen dir und Niall?“
„Äh, nichts.“
„Komm schon, ich werde es ja nicht gleich auf Twitter stellen.“
„Ja, ok. Wir haben uns gestern geküsst. Aber sonst ist nichts.“
„Haha, Niall mag dich. Das kannst du mir glauben.“
Paul und ich quatschten noch lange und als die Jungs aufstanden ging ich ins Bad. Dort sprang ich kurz in die Dusche und dann föhnte ich mir die Haare, putzte mir die Zähne, trug mir Mascara auf, band mir meine langen, braunen Haare zu einem hohen Zopf, schlüpfte in bequeme Jeans und zog mir ein T-Shirt an. Danach ging ich ins Wohnzimmer zu den Jungs die vor dem Fernseher hockten und Spongebob schauten. Ich setzte mich neben Niall aufs Sofa und schaute mit. Ich fragte mich die ganze Zeit, warum Jungs in dem Alter noch Spongebob schauen aber ich kam nicht drauf. Ich grinste schief.
Es ging schon auf Mittag zu, als wir bei unserem Hotel ankamen. Draußen hörten wir schon Fans laut kreischen. „Wie finden die raus, dass ihr genau hier hin kommt?“, fragte ich. „Keine Ahnung“, schmunzelte Harry. Am Parkplatz des noblen Hotels standen schon so Abgrenzdinger (Wie heißt das?) hinter denen die Fans ihre Hände nach vorne Streckten und laut schrien als ginge es um ihr Leben.
„Meli, wie bringen wir dich da eigentlich rein?“, stellte Paul fest. Er stand plötzlich einfach hinter uns. „Wir packen sie in einen leeren Koffer und schleppen sie mit hinein“, scherzte Louis. „Nein, Meli, du steigst vor uns hinten aus und gehst mit einem Typen aus dem Hotel, den ich gleich anrufe, beim Hintereingang hinein. Wir treffen uns dann in der Lobby“, meinte Paul, holte sein Handy heraus und telefonierte kurz. Er sagte mir, dass ich schon gehen kann und tatsächlich stand vor der Hintertür des Busses ein stämmiger Mann in Hoteluniform. Ich begrüßte ihn und er führte mich leise und den kürzesten Weg hinein.
*Paul' s Sicht*
Als Melanie weg war machten wir uns auch auf den Weg nach draußen. Ich vor den 5 Jungs, als uns ein Blitzgewitter von Papparzis überrumpelte. 100te von Fans kreischten sich die Seele aus dem Leibe und ich dachte mir nur : 'Können diese Mädels die Jungs nicht einfach in Ruhe lassen? Sie gehen doch nur zum Hotel.' Journalisten bombadierten die 5 mit Fragen die mir im Leben nicht eingefallen wären. Der Weg zum Hotel schien länger als er aussah, aber dann standen wir in der riesigen Lobby. Die Stylisten waren schon auf den Zimmern und Melanie saß auf einer Lehne eines Sessels und wartete. "Da sind wir. Ich hole die Schlüssel und dann könnt ihr auspacken", schlug ich vor. Die 6 nickten und ich ging zur Rezeption. "One Direction, wir haben reserviert", sagte ich zu der Frau. Sie gab mir die Schlüsseln und sagte, dass die Koffer sofort nach oben kämen.
Zusammen mit den anderen gingen wir auf die Zimmer. Wir haben ein Penthaus gebucht, ein Zimmer für mich und 5 Zimmer für die Stylisten und die anderen Leute der Crue. "Also Leute das ist euer Penthaus, macht nichts kapput und benehmt euch. Ich komme sobald ich fertig mit auspacken bin. Und Melanie, wenn die Jungs nerven, in den Zimmern der Crue ist noch ein Platz frei", lachte ich. "Ne, die doch nicht", grinste Meli.
Ich ging aus dem Raum, machte hinter mir die Türe zu und verschwand in meinem Zimmer.
Ich habs wieder mal geschafft zwei Kapitel zu schreiben... habs jetzt noch gemacht, weil ich später noch shoppen gehe :D
Aber an alle treuen Leser, ihr seid die allebesten;)
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As long as you love me *Überarbeitung*
FanfictionAls ich zu meinem Geburtstag 3 Karten für ein 1D Konzert bekam, dort stolpere und mich Niall auffängt verändert sich mein Leben! Ich gehe "ganz spontan" mit den 5 Jungs auf Tour und wir werden total gute Freunde, aber auch Streit, Gefahren und aller...