Kapitel 13

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Nach geschlagenen 2 Stunden Matrix schauen und mich an Niall kuscheln klopfte es an der Tür zu unserem Penthaus. Paul steckte den Kopf herein und sagte: "Leute, Essen ist fertig." Wir 6 standen auf und gingen zur Tür.

Draußen warteten schon 3 weitere Bodyguards und wir wurden hinunter gebracht, doch kurz vor dem Eingang zum Speisesaal hörten wir lautes Gekreische. 'Nicht schon wieder', ich verdrehte die Augen. Paul ebenfalls und er beauftragte einen der drei Bodyguards mich mit dem Lift hinunter zu bringen und dort ungesehen (er betonte das Wort) auf die anderen warten. Der Bodyguard tat was ihm geheißen und ich musste schnell sein um mit seinem Schritt mitzuhalten. Wir hörten unten das Gekreische, doch der Lift war gut abgeschirmt und wir konnten das Schreien nur gedämpft hören. Als dir Lifttüre aufging schlich ich hinter dem Bodyguard hinterher in einen Saal, er war riesig und noch keine Leute dort. Wir durchquerten den Raum und standen vor einer hölzernen Schiebetür, die machte der Bodyguard auf und hinter mir dann wieder zu.

In dem Raum wo wir waren war es wohlig warm, vier Tische standen in einen Halbkreis und die Sesseln waren mit rotem Stoff überzogen, die Tische waren gedeckt und ich setzte mich auf den erstbesten Sessel um dort zu warten. Der Bodyguard stellte sich zur Schiebetür und begutachtete mich skeptisch. "Ist was?", fragte ich ihn. "Nein", brummte er. 'Wenn er meint.'

Nach 10 Minuten kamen Paul und die Jungs herein, hinterdrein noch ein paar andere Bodyguards, die Stylisten und drei Kellner.

"Was war los?" "Vier Fans haben sich ins Hotel geschlichen und den Jungs aufgelauert, und mehrere Fans und Journalisten haben den Eingang blockiert. Nervig aber gehört dazu, ihr seid nicht gesehen worden?", gab Paul von sich. "Ne uns hat niemand gesehen." Paul nickte und da kam auch schon der Kellnef von den anderen Tischen (bei denen die Crue saß) zu unsrem.

Wir bestellten unser Essen, wobei die Aussprache der Gerichte von den 5 Jungs so mega witzig war, dass ich vor lachen halb vom Sessel fiel. Ich bestellte nur ein Wiener Schnitzel, Krautsalat und eine Cola. Was die anderen bestellten konnte ich nicht entziffern.

Als wir auf unser Essen warteten quatschte ich die ganze Zeit mit den Jungs, sie sahen zwar gestresst aus, doch versuchten sich nichts anzumerken lassen.

"Ach ja, Meli, du hast ja irgendwann vorhin gefragt wann das nächste Konzert ist. Morgen um 17:00 fängt es an, aber wir müssen schon am Vormittag zum Stadion, du kannst hier bleiben und wir holen dich für's Konzert ab, da wir nicht riskieren wollen dass dich dich jemand mit uns sieht haben wir gedacht du bist im Puplikum und kommst dann einfach zum Ausgang wo dich einer der Bodyguards abholt", ich horchte Liam genau zu und nickte dann nur. Das bedeutet für mich 'Ausschlafen, und die anderen müssen ganz früh aufstehen, ha-ha', lachte ich in mir.

Nach dem Essen und wieder im Penthaus angekommen holte ich mein Handy aus dem Zimmer, sagte den Jungs ich käme gleich ins Wohnzimmer und rief Yvo an. Ich hab es gestern ja vergessen. Nach einef halben Stunde Klatsch und Tratsch austauschen legte ich auf, aber bevor ich ins Wohnzimmer ging holte ich einen Pyjama und stellte mich kurz unter die Dusche. Angezogen und frisch geduscht hockte ich mich auf die Lehne des Sofas. Niall, Louis und Harry saßen dort und unterhielten sich, die anderen drei telefonierten, genau wie ich vorhin, mit ihren Freundinnen. "Hey Leute ich bin von gestern noch ziemlich müde, ich verdrück mich ins Bett, sagt den anderen wenn sie hier sind gute Nacht", sagte ich zu Harry, Louis und Niall gewandt. "Okay", sagten sie wie im Chor. Denk an gestern, was habt ihr in der Küche getan?! Ein Küsschen auf die Wange ist nichts weltbewegendes, sagte die nervige innere Stimme. Ja, ja schon gut. Ich ging bei den Dreien vorbei und bei Niall angekommen drückte ich ihm einen flüchtigen Kuss auf die linke Wange. Schnell verschwand ich in meinem Zimmer und machte die Tür hinter mir zu, und schon hörte ich wieder den Lärm der Autos. 'Wetten ich bekomm keinen Schlaf.'

Hei Leutee:) neues Kapi. Nicht sehr aufregend, aber gut. Schönen Tag noch.

As long as you love me *Überarbeitung*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt