Frozen Ghost Soldier

Chapter 11

Yoyoyoo Leute.

Hoffe euch gefällt es weiterhin und viel Spaß beim lesen <3

Denkt daran fleißig zu kommentieren was ihr mögt und was nicht und vergesst nicht fleißig zu voten ~(^_-)~

Dieses Chapter widme ich zwei fleißigen Lesern, welche jetzt so lange auf dieses Kapitel warten musste. Sorry nochmal Leute. T^T

<3    Grazessa & CharLiix3     <3

---->nächster Tag

Langsam öffnete ich meine Augen. Der Schlaf steckte noch in meinen Gliedern. Ohne das ich es gemerkt hatte bin ich im Schlaf mit meinem Oberkörper auf seinen gerutscht. So lag ich quer mit meinem Bauch und mit meiner Brust auf seiner. Mein einer Arm lag unter meinem Bauch und der andere lag neben seinem Kopf. Ich bewegte mich leicht und er atmete laut ein. Seine Augen öffneten sich langsam und schaute zu mir herunter auf seine Brust. Er lächelte und strich mir meine Haare aus dem Gesicht.

"Hey.", flüsterte er und schaute mir nur in die Augen.

"Hey.", flüsterte ich zurück und erwiederte seinen Blick. Er küsste meine Stirn und setzte sich etwas auf. Ich rutschte mit meinem Oberkörper auf seinen Bauch runter und legte mich leicht zur Seite.

"Kannst du dich an irgentwas erinnern? Ich meine...an deine Vergangenheit?", führte ich unser Gespräch von gestern weiter, welches ja unterbrochen worden ist. Er schüttelte den Kopf.

"An nichts.", sagte er und schaute mich nicht an.

"An irgendetwas musst du dich doch erinnern. Steve Rogers. Captain America. Klingelt da garnichts? Nicht mal ein bisschen!?", fragte ich etwas verwirrt und schaute ihn an. Dann stützte ich mich mit meinen Unterarmen auf seiner Brust ab. Er schaute zu meinen Brüsten und dann wieder in meine Augen. Ich schüttelte den Kopf und rutschte mit der Decke an die Bettkante. Ich zog mir meine Unterhose an und nahm einfach seinen Hoodie, der mir bis zur Hälfte meines Oberschenkel ging.

"Wo willst du hin?", fragte er verwirrt. Ich schaute ihn nicht an und stand auf.

"Weis ich noch nicht. Jedenfalls will ich keine Ablenkung für dein Erinnerungsprozess sein.", flüsterte ich unschlüssig. Ich spürte plötzlich wie seine Hand sich um mein Handgelenk legte und mich zurückzog. Mit Schwung fiel ich zurück auf das Bett und lag halb und quer darüber. Er lehnte sich über mich und drückte meine Handgelenke in die Matraze während er mich küsste. Ich wollte ihn wegdrücken, doch es gefiel mir zu sehr und so erwiederte ich seinen Kuss. Warum war er bloß so ein guter Küsser?

"Vielleicht erinnere Ich mich ja doch an etwas.", gestand er und ich lächelte. Geht doch! Ich wollte wieder aufstehen, doch er lies mich nicht los. Mit meinen Armen drückte ich nach oben, erreichte damit aber nichts.

"Lass mich los!", sagte ich doch er schüttelte nur leicht den Kopf.

"Ich lasse dich nie wieder gehen!!", brummte er mit dunkler Stimme und küsste mich wieder.

"Meine kleine Ablenkung!" säuselte er und legte etwas mehr von seinem Gewicht auf mich.

Ich drückte dagegen, doch dann fing er an meinen Hals zu küssen und mein Körper zitterte vor Lust. Wieso waren sich bloß mein Körper und Verstand so uneinig!!? Mein Körper wollte das er weiter macht, doch mein Verstand sagte mir das wir uns lieber auf seine Erinnerungen konzentrieren sollen.

"N..nicht!", sagte ich, schaffte es aber nicht mich durchzusetzten. Seine linke Hand lies mein Handgelenk los und nahm dieses mit meinem linken in seine rechte Hand. Seine linke Hand wanderte zwischen meine Beine. Ich stöhnte auf.

"I..Ich kann das jetzt nicht!!", sagte ich schwach vor Lust.

"Lass mich dir eine Freude bereiten.", bat er und ich schaute ihn an. Er stoppte nicht und bewegte seine linke Hand weiterhin. Ich sagte nichts und so nahm er es als ja. Er küsste mich weiter ließ meine Handegelenke aber nicht los. Seine Berührung brachte mich völlig aus dem Konzept. Ich wusste nicht mehr an was ich denken sollte, ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Seine linke Hand wanderte unter mein Höschen und ich stöhnte laut auf als das kalte Metall meine empfindliche Stelle berührte. Er rieb und meine Hände ballten sich halb zu Fäusten. Jeder Muskel meines Körpers spannte sich an als er mehr Druck aufbaute und dazwischen variierte. Seine Augen blitzten auf vor Lust als ich weiterstöhnte und er beugte sich zu mir herab. Sein heißer Atem war auf meinen Wangen zu spühren, bevor er mich nochmal lang und leidenschaftlich küsste. Seine rechte Hand ließ langsam meine Handgelenke los und stützte sich neben mir auf dem Bett ab. Meine Arme wanderten nach unten. Einer um seinen Rücken geschwungen, der anderen an seinem Hals. Ich zog ihn näher zu mir und erwiederte seinen Kuss. Seine linke Hand verwöhnte mich weiter, bis ich mit einem halben Schrei zum Höhepunkt kam und meine Stimme dann erstickte.

Ich lag da, mit seinem Hoodie an und außer Atem als er mich noch einmal küsste und aufstand. Er zog sich seine Boxershorts und Hose über bevor er mich zurückließ und an den Kühlschrank ging. Ich lächelte und fragte:

"Weist du jetzt vielleicht wer Steve Rogers ist?" Er schaute auf.

"Ich glaube wirklich das ich mich an etwas erinnere." Ich schaute erstaunt als er zu mir zurück ging.

"Ich erinnere mich an einen guten Freund. Einen alten Freund."

"Gut. Weiter so!", versuchte ich ihn zu ermutigen.

"Ich weis nicht. Ich will niemandem mehr wehtun.", sagte er, setzte sich neben mich und strich mir durch die Haare.

"Ich versteh dich. Ich möchte nicht mehr verlieren. Komm doch mit mir mit. Ich bringe dich zu Leuten die dir helfen können!", sagte

"Nein! Ich meine.... zu wem willst du mich denn bringen? Wer könnte dafür garantieren das dir nichts passiert wenn du mich zu den 'Guten' bringst. Denn wenn meine Leute sehen was du machst wirst du vielleicht angegriffen."

"Als ob sich jemand die Mühe macht und mich angreift!", lachte ich und setzte mich langsam auf.

"Lass uns uns morgen mit ihnen treffen. Am besten an einem unauffälligen Ort." Er schaute zu mir und überlegte.

"Vielleicht hast du recht. Wenn ich meiner Vergangenheit gegenüber trete könnte es sein das ich mich erinnere.", erwiederte er schlüssig. Ich nickte ihm zu.

"Gut das du das einsiehst.", sagte ich. Er beugte sich zu mir runter und küsste mich.