Chapter 8

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Dieses Kapitel widme ich Grazessa,für das treue Lesen und voten :*
Danke aber auch an die anderen <3
Und kommentiert fleißig!! Ich muss ja wissen war ihr feiert und was nich! :*
Bis dahin! Ciao ~(^*-*^)~

Evelyns POV

Dieser Kuss war wesentlich intensiver als der davor und es folgten weitere von solchen. Er wandert mit seinen Lippen weiter zu meinem Hals und setzte heiße Küsse darauf ab. Ich riss meinen Kopf in den Nacken und stöhnte leise. Meine Atmung wurde schneller und so auch seine. Langsam zog er mir die Jacke herunter und öffnete meine Hose. Ich schlang meine Arme unter seinen hindurch und drückte ihn näher zu mir. Er hob mich hoch und ich schlang meine Beine um seine Hüfte. Meine Arme legte ich um seinen Hals auf seine Schultern und er platzierte zum Halt seinen linken starken Arm unter meinen Hintern. Seine rechte Hand war an meinem Rücken wärend er mich weiter küsste. Er trug mich durch die Wohnung in sein Schlafzimmer und legte mich dort vorsichtig ins Bett. In einem Ruck zog er sich sein T-Shirt aus und zum Vorschein kam sein durchtrainierter Oberkörper. Ich grinste keck. Ich empfand es nicht als falsch was wir taten. Ich weis es wird komisch klingen wenn ich meiner Ma oder Steve und Natasha davon zu überzeugen versuche das es Liebe auf den ersten Blick war. Es mag lächerlich sein aber ich habe mich verliebt und bin überzeugt er auch, da er eine Glut in den Augen hatte die nur da sein könnte wenn er so empfand wie ich. Er schaute zu mir und grinste ebenfalls als ich mir mein Top auszog. Dann kam er auf mich zu und lehnte sich über mich. Ich dachte nicht mehr viel nach. Mein Kopf war wie ausgeschaltet. Mein Körper tat alles wie aus Routine. Mit einem Ruck seiner Hand war ich auch meine Jeans los und ich quickte erschrocken auf. Meine Hände an seine warme Brust positioniert. Ich drückte dagegen, ließ ihn neben mir aufs Bett fallen und ich setzte mich auf ihn drauf. Diesmal küsste ich ihn und meine Haare fielen um unsere Gesichter herum, wie ein Kranz. Etwas nervös fummelte ich an dem Verschluss seiner Hose rum und schaffte es auch schlussentlich sie zu öffnen. Im Gegensatz zu ihm, der mir alleine und in einem Ruck die Hose vom Leib gerissen hatte, brauchte ich etwas Hilfe und er hob lächelnd seine Hüfte, mit mir drauf sitzend, an und half mir sie herunter und auszuziehen. Als das entlich geschafft war saßen wir nurnoch in Unterwäsche aufeinender. Ich bedeckte seine Haut mit weiteren leidenschaftlichen Küssen, bis ich entlich zu seinen Lippen zurück fand und er meinen Kuss erwiederte. Seine rechte Hand war auf meinem Rücken und öffnete meinen BH. Dieser fiel über meine Schultern an meinen Armen entlang und offenbarten ihm einen köstlichen Anblick. Er konzentrierte sich aber nicht lange darauf und küsste mich weiter, sein linker Arm auf meinem Hintern positioniert. Als ich mich etwas bewegte spürte ich wie seine Boxershorts eine Beule bekam und diese gegen mein Höschen drückte. Ich stöhnte etwas auf als diese meine empfindliche Stelle traf und er grinste schelmisch. In einem Schwung lag er plötzlich wieder oben und zwischen meinen geöffneten Beinen. Er hörte nicht auf mich zu küssen, auch nicht als er langsam sein Hüfte bewegte. Ich keuchte unter seinen Liebkosungen und meine Hände schlangen sich um seinen breiten Torso. Seine Küsse wanderten weiter nach unten an meinen Brüsten entlang und mein Oberkörper drückte sich etwas vor Lust mach oben, ihm entgegen. Er wanderte immer weiter nach unten, sodass ich meine Arme von ihm lösen musste und sie auf das Bett fielen und er machte kurz vor meinem Höschen halt. Auch das zog er mir aus, bevor er mich mit seiner Zunge verwöhnte. Ich keuchte unbewusst immer lauter und meine Hände verkrampften sich in der Bettdecke, welche wir nicht benutzten. Seine Hände ruhten auf meinen Schenkeln und drückten diese etwas. Mein Keuchen wurde zu leisem Stöhnen und er kam langsam wieder hoch. Darauf bedacht keine Stelle meines Körpers ungeküsste zu lassen. Seine Lippen versorgten meine mit Leidenschaft und er zog sich seine Boxershorts aus. Jetzt wurde mir erst klar, mit einem Blick nach unten, worauf ich mich da eingelassen hatte. Als er meinen Blick sah grinste er mich an und küsste mich wieder. Meine Arme schlang ich wieder um sein breites Kreuz und meine Hände legte ich auf seinem Rücken ab um seinen angenehm warmen noch näher an mich zu drücken. Er war so ein guter Küsser! Langsam drang er in mich ein und mitten im Kuss musste ich laut aufstöhnen und meine Finger krallten sich in seinen Rücken. Er brummte amüsiert und fing an sich auf und ab zu bewegen. Ich konnte nicht anders als zu stöhnen.Jedes mal wenn er sich wieder tiefer in mich hinein bewegte. Seine Arme stützten ihn rechts und links von mir ab, während er mich weiter küsste. Wenn man das küssen nennen konnte. Denn immer wenn er tiefer in mich eindrang musste ich stöhnen und drückte in fester an mich. Wieso konnte er das so gut!!?

Er bewegte sich immer schneller und so wurde mein Keuchen schneller und seine Küsse wilder. Er konnte sich kaum noch zurück halten und er fing auch an zu stöhnen. Seine Bewegungen wurden ungezügelter und ungehaltener. Meine Finger krallten sich mehr in seinen Rücken und ich stöhnte laut auf. Ich schrie beinahe als ich zum Höhepunkt kam und presste ihn weiter an mich. Auch er kam zum Höhepunkt und stöhnte laut auf. Er küsste mich ein weiteres Mal als plötzlich die Haustür aufgetreten wurde. Erschrocken zuckte ich zusammen und der Winter Soldier stand auf. Innerhalb von Sekunden hatte er seine Boxershorts an.

Steves POV

Ich hörte Evelyn schreien. Wir brachen durch dir Tür und hatten sofort einen Blick ins Schlafzimmer. Dort sprang ein Typ vom Bett auf und zog sich seine Boxershorts an. Auf dem Bett lag Evelyn und zog sich dir Decke über ihren nackten Körper. Dieses perverse Schwein hat sie vergewaltigt! Ich warf mein Schild und er hob seine linke Hand mit welcher er den Schild auffing. Wie schaffte er das!? Natasha lief an mir vorbei zu Evelyn und zog sie nach draußen. Sie wollte anscheinend nicht, doch Natasha gab nicht nach und zog sie weiter Richtung Tür. Der Winter Soldier warf den Schild weg und kam auf mich zu. Seine Haare verhinderten mir den Blick auf sein Gesicht. Wir hatten einen schnellen Schlagabtausch bis ich ihn unter mir vergrub. Ich drückte meinen Arm auf seinen Hals und drückte zu. Ich schaute in sein Gesicht und erstarrte.

"Bucky?", fragte ich verwirrt. Er sah aus wie mein alter Freund. Er WAR mein alter Freund. Wie kann er noch am leben sein!?

"Wer ist Bucky!?", knurrte er wütend und warf mich von sich runter. Er lief an mir vorbei, Natasha hinterher. Ich lief ihm hinterher und hielt ihn auf indem ich mich auf ihn drauf warf. Natasha war schon oben auf dem Dach, denn ich hörte die Tür. Bucky drehte sich um und schlug mich weg.

"Warum nehmt ihr sie mir weg?", brüllte er mich an und war anscheinend zu schwach um weiter gegen mich zu kämpfen.

"Wir nehmen sie dir nicht weg. Du hast sie gekidnapped und vergewaltigt."

"Ich habe sie nic..."

"Steve komm entlich!", schrie Natasha die Treppe hinunter und ich sprang 2Stufen auf einmal hoch und ließ Bucky allein zurück.

Buckys POV

Ihr wunderschöne Körper reckte sich vor Lust und ihre Augen waren leicht verschleiert als sie zum Höhepunkt kam. Ich küsste sie abermals als plötzlich die Tür offen getreten wurde. Reflexartig sprang ich auf und lies Evelyn zurück. Binnen Sekunden hatte ich meine Boxershorts an und fing den Schild mit meinem linken Arm auf, welcher mir entgegengeschleudert wurde. Was hatten die für ein Problem? Ich kämpfte gegen den Typen der mich abgeworfen hatte und musste mit ansehen wie eine Frau mir rotem, glatten Haar Evelyn an mir vorbeizerrte. Ich wollte eingreifen doch schon lag der Schildtyp auf mir. Mit allen Kräften wehrend schlug ich auf ihn ein, doch eh ich mich versah war sein Arm auf meiner Kehle.

"Bucky?", fragte er mich.

"Wer ist Bucky!?", knurrte ich wütend und warf ihn von mir runter. Ich lief an ihm vorbei, der rothaarigen Frau hinterher. Der Typ kam hinter mir her und hielt mich auf indem er sich auf mich drauf warf. Die Rothaarige war schon oben auf dem Dach, denn ich hörte die Tür zuknallen. Ich drehte mich um und schlug den Typen weg.

"Warum nehmt ihr sie mir weg?", brüllte ich ihn an und war zu schwach um weiter gegen ihn zu kämpfen. In mir war zuviel Schmerz und nach dieser anderen körperlichen Aktivität konnte ich auch nicht mehr viel Kraft aufbringen.

"Wir nehmen sie dir nicht weg. Du hast sie gekidnapped und vergewaltigt."

"Ich habe sie nic..."

"Steve komm entlich!", schrie die Rothaarige die Treppe hinunter und er sprang 2Stufen auf einmal hoch und ließ mich allein zurück. Ich sprang hinterher, doch als ich die Tür zum Dach öffnete sah ich nurnoch wie ein Jet in die Luft und dann davon flog.

Ich konnte es nicht glauben. Ich hatte entlich mal etwas das ich über alles liebte und dann wurde es mir entrisse. Ich fasste es nicht. Wie kann er das nur wagen. Sie wollte nicht mit....oder doch....

Hat sie es vielleicht doch nicht gewollt. Hatte sie nur Angst vor mir...!?

Frozen Ghost SoldierWo Geschichten leben. Entdecke jetzt