Chapter 12

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Das Kapitel widme ich Nanni10

<3

Dies ist das letzte Kapitel. Hope u enjoy :*

Nachdem wir uns angezogen hatten machten wir und auf den weg zum Treffpunkt den ich mit Steve und Natasha festgelegt hatte. Wir fuhren auf seinem Motorrad und ich schlang meine Arme um seine Taille und verangerte meine Hände vor seinem Bauch ineinander. Er fuhr an und ich spürte den Druck auf meinem Körper.

----> 20min later

Wir kamen an unserem Treffpunkt an und stiegen ab. Ich nahm meinen Helm ab und schüttelte meinen Kopf um mein Haar aufzulockern. Als ich merkte wie Bucky mich anschaute sah ich ihm verwirrt an.

"Was ist?", fragte ich.

"Du bist wunderschön!", sagte er, während meine Haare wie eine einzige Welle meinen Kopf herunterfloss. Ich lächelte. Wir gingen die Straße entlang zu dem Gebäude in welchem wir verabredet waren und stiegen die Treppen hoch und liefen einen Gang entlang. Dann in einen Raum. Steve saß auf der Couch und danebem stand Natasha. ich sah wie sich seine Muskeln anspannten als Bucky den Raum betrat.

"Hey Leute. Guckt mal wen ich hier habe. Ich dachte du und Bucky könnten sich unterhalten. Über eure Vergangenheit.", sagte ich erfreut. Steve schaute von mir zu Bucky und blieb mit seinem Blick an ihm hängen.

"Hey...", sagte Steve schüchtern und ging auf Bucky zu. Dieser schaute ihn nur an als hätte er einen Geist gesehen.

"..S...Steve...!", sagte Bucky langsam und es schien als würde er sich erinnern. Sie lächelten und umarmten sich. Wow. Das ging schneller als erwartet. Ich freute mich für die beiden das sie zueinander, bzw. wieder zueinander gefunden haben. Sie liefen weiter aus der Tür raus und fingen an zu reden.

"Wow...streng gesehen wurde ich grade abserviert!", lächelte ich Natasha an und sie lächelte zurück.

"So...was sollen wir dann jetzt machen?", fragte sie mich. Ich zuckte mit den Schulter. Wir liefen ihnen langsam nach und ich konnte beobachten wie sie sich prächtig verstahen. Die traten vor die Tür und wir ihnen nach. In dem Hoodie und mit den Handschuhen sah Bucky aus wie jeder andere. Plötzlich wurde Steve in die Gasse gezogen. Wir folgten den geheimnissvollen schwarzen Handschuhen in die Gasse und Bucky versuchte seinen neu wiedergefundenen Freund zu befreien. Plötzlich tauchten dutzende von den Männer auf und umkreisten uns. Sie griffen nach mir doch ich wich zurück. Steve schlug, unbewaffnet wie er war, nur mit seinen Händen auf die Typen ein, was aber auch schon große Wirkung zeigte. Wir liefen zurück zum Gebäude, um von dort aus Unterstützung anzufordern. Natasha rief S.H.I.E.L.D zur Unterstützung und sie sagten das welche in Kürze eintreffen würde. Die Hydra-Soldaten liefen auf den Dächern umher und wir liefen nach oben. Auf dem Dach angekommen schlugen wir die Soldaten so gut es ging zurück und warteten. Nach kurzer Zeit sah ich Jets auf uns zufliegen. Wir wurden mit Waffen ausgerüstet und Steve bekam sein Schild. Ich lief wieder nach unten unf Bucky folgte mir. Ich hasste es untätig auf dem Dach zu sitzen, weshalb ich nach unten lief. Ich musste mit im Getümmel sein. Die Verstärkung ließ nicht lange auf sich warten und brachte Waffen mit. Bucky sah zu mir und ich sah seine Unsicherheit.

"Wenn wir das geschafft haben können wir Ruhe zusammensein, ohne das Hydra uns verfolgt. Wir wären frei von allen Sorgen. Also mach dir jetzt auch keinen Kopf!", flüsterte ich ihm ins Ohr bevor ich ihn küsste. Der Kuss war leidenschaftlich und lang. Seine starken Arme umshlangen meine Taille bevor wir uns vobeinander lösten, uns Waffen schnappen und anfingen ein paar Hydra-Soldaten umzulegen. Ich lief alleine in eine Richtung als plötzlich 3 Soldaten vor mir standen, alle 3 bis auf die Zähne bewaffnet. Den ersten erschoss ich mit meiner Shotgun.Den nächsten erledigte ich mit eine gezielten und schnellen Revolverkopfschuss. Aber der dritte. der war hartnäckig. Er kam auf mich zugerannt und hob sein Messer. Ich hob meins ebenfalls, wurde aber von der Wucht seines Körpers mit auf den Boden gerissen. Sein schwerer Körper auf meinem. ich schrie auf und Bucky wurde aufmerksam. Der Soldat versuchte mir das Messer ins Fleisch zu rammen, doch ich konterte. Langsam wurden meine Arme schwach und das Messer schnitt leicht an meinem Bauch entlang. Ich schlug mit meinem Messerknauf auf sein Gesicht ein, woraufhin er zurückfiel und von mir runterrollte. Ich stand auf und spürte einen stechenden Schmerz an meinem Bauch. Mein dunkelgrünes Top zog das fließende Blut in sich auf. Der Soldat grinste als er den Schmerz in meinem Gesicht sah. Ich hob mein Messer. Er ebenfalls und rannte wieder auf mich zu. Ich zielte und warf. Mein Wurf traf genau ins Schwarze, oder soll ich sagen ins Blutrote. Sein Herz war zerstört und damit die Blutversorgung in seinem Körper. Ich lächelte zufrieden als ich mich zu Bucky umdrehte. Er lächelte mich auch siegessicher an als er sah das es mir gut ging. Ich ging auf ihn zu und wollte ihn umarmen und nochmal küssen, als ich plötzlich einen stechenden Schmerz in der Brust fühlte. Ich tastete meinen Brustkorb ab und fand dem Übeltäter. Ein Fingerdickes Loch klaffte knapp unter meinem Herzen auf. Buckys Gesicht wurde schlagartig kreidebleich und sein Gesichtsausdruck war entgleist. Er rannte auf mich zu. Ich ging ein paar Schritte, merkte aber wie meine Beine schwächer wurden und ich kippte vorne über. Schon war er zur Stelle und fing mich mit seinen starken Armen auf. Wir fielen zu Boden und ich landete auf seinem Schoss. Sein Oberkörper war über mich gebeugt wärend er mir durch die Haare strich.

"Alles wird gut. Alles wird gut. Das wird schob wieder!", plapperte er vor sich her und küsste mich. Blut floss aus der Wunde wie Wasser aus einem Wasserhahn. Ich schüttelte den Kopf.

"Du weißt das ich sterben werde. Sie dir diese Wunde an!", sagte ich und lachte, bis mir plötzlich Blut aus dem Mund lief. Er küsste meine Stirn und wippte vor und zurück.

"Ich liebe dich!", sagte er schwach, den Tränen nahe.

"Dann vergiss mich niemals!", flüsterte ich und sah wie er anfing zu weinen.

"Jetzt wein nicht vor dem Feind. Weinen kannst du nach der Schlacht. Jetzt hast du...noch genügend Zeit viele von....diesen Arschlöchern zu töten.", lachte ich mit blutverschmiertem Mund. Ich spürte noch ein letztes Mal wie sich seine Arme um mich schlossen umd er mich an sich drückte, bevor er plötzlich nach hinten gerissen wurde. Ich sah wie er von mir weggezogen wurde, von Hydra-Soldaten. Er wehrte sich mit allen Kräften um zu mir zurück zu kommen, doch mit einem kräftigen Schlag auf dem Hinterkopf war er außer Gefecht gesetzt. Dann wurde alles schwarz und dann war da nichts als Kälte und unsagbar tiefe Dunkelheit.

Frozen Ghost SoldierWo Geschichten leben. Entdecke jetzt