Liebe trotz Zwangsheirat?

Kapitel4

Ich stand auf und machte meine morgen Routine
Und ging dan auch nach unten unten angekommen begrüßte ich alle mit einen Kuss
Ich frühstücke und sah das die Stimmung etwas anderes war als sonnst
Ich weiß das meine Mutter will das ich heirate
Und somit sprach ich es aus
Ich: yemma (Mutter) Baba (papa) wenn eure Gedanken jetzt bei mir sind wegen Hochzeit und so dann kann ich nur enttäuschenweil ich werd nicht heiraten ich bin mit mein Leben zufrieden und das sollte auch in euren Köpfen mal klar werden yemma ich habe schon gestern mit dir geredet aber das es dein Kopf so fickt wusste ich nicht ich will euch nicht enttäuschen und das wisst ihr ich danke euch mehr mal das ihr mir geholfen habt so weit zukommen und das ihr mich bei jeder Sache geholfen habt und das danke ich euch also macht mir bitte nicht mein Leben kaputt
In sha allah ( wenn Allah es so will) wird ein richtiger kommen also macht euch nicht denn Kopf kaputt wegen mir oki
Ich gab den beiden ein kuss auf die Stirn und saß mich wieder hin bevor ich in mein Brot beißen konnte hat mein Vater angefangen zu reden
Vater: meine Tochter wir wollen nur das beste für dich und das weißt du wir wollen dich auch nicht zur etwas zwingen das du nicht willst aber wenn du keinen findest dann finde ich einen für dich
Ich: baba das kannst du jetzt nich bringen wie soll ich einen finden also willst du damit sagen das ihr mich zwingt jemanden zur heiraten denn ich gar nicht liebe

ICh wurde bisschen lauter was für mich ganz neue ist weil ich schrei nie meine Eltern an
Meine Eltern haben mich sehr gut erzogen aber meine Nerven konnten sich nicht mehr halten

Ich: ALSO WOLLTE IHR MIR SAGEN DAS ICH GEZWUNGEN BIN JEMANDEN ZUR LIEBEN DENN ICH GAR NICHT LIEBE UND AUCH NICHT KENNE

Vater: sei nicht so respektlos ich kenn den. Schon und das reicht also wie gesagt wenn du einen nicht in den nächsten Zeit findest werde ich für dich einen finden ich kenne sehr gute Freunde die einen sohn haben

Ich: etwas laut ihr wollte mich komplett verarschen yemma sagst du nicht dazu

Ich sah meiner mutter wie ihr Tränen flossen in den Moment war es mir egal ob sie weint aber innerlich tat es mir so weh meine mutter leiden zusehen
Wäre mein bruder hier hätte er mit mir gekämpft aber er muss ja leider arbeiten
Ich war sooo angepisst das ich mich entschied raus zu gehen ich ging hoch nahm mein handy und Auto Schlüssel und ging dan auch meine Mutter fragte mich wo hin ich gehe aber ich antworte ihr nicht