Kapitel 17

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Ich stand auf und sah niemanden
Ayoub muss bestimmt noch schlafen.
Ich ging ins Bad und machte mich frisch,
Dann ging ich in die Küche und schaute in denn Kühlschrank rein
Ich dachte nach
Ich: hmmm was wird er wohl essen, oder was mag er
Ich nahm Toastbrot und tat es in denn toster rein ich nahm käse, Salami, Tomaten, Salat, Gurken, und zur guter letzt Nutella,Nutella ist ein muss beim Frühstück
Und dann machte ich noch pancakes aber ich musste sehr lange suchen wo die ganze sachen war

Ich schnitt Gurken tomaten und nahm alles auf dem Esstisch
Kaffe oder tee???
Was wohl er mag
I dont now
Ich mach einfach beides oder ich dachte nach und hörte jemanden schreien ich rannte ins Zimmer von ayoub und schaute nach, ich sah ihn wie er in seinen Träumen weinte
Ich dachte nach ob ich zu ihm gehe
Wieso überlegst du noch gehe zu ihm und umarm ihn sagte meine innere stimme
Ich ging zu ihm und umarmte ihn und streichelte seine haare dabei sagte ich: alles gut ayoub ich bin bei dir, das ist nur ein Albtraum
Es tat mit weh wie er weinte wieso, wieso,wieso nur fuck
Ich holte ihn schnell ein glas Wasser und weckte ihn auf
Ich:Ayoub ayoub steh auf hier trink ein Glas wasser
Ich rüttelte ihn damit er wach sein sollte was auch half
In dem er aufstand mit einem ruck schreite er
Er: es tut mir leid
Ich war geschockt, was er wohl damit meinte
In dem zeit Punkt wusste ich nicht was er meinte.
Ich versink in mein Gedanken bei das was er sagte, er trank sein glas aus und ich nahm es dann auch aus seiner hand
Ich: komm steh auf
Er: bitte bleib bei mir
Ich: ehhmm........ o ok oki
Ich war mir nicht so sicher aber in diesem Moment bräuchte er mich
Ich lag mich neben ihn und kraulte dursch seine haare, sein Geruch ich liebe sein Geruch so männlich.
Geborgenheit Sicherheit alles war in mein herzen drin, mein herz hat so stark gepocht, das ich angst hatte das man es hören konnte

Nach ner längeren zeit stand ich auch auf, ich sah zur ayoub rüber der noch schlief so friedlich aber in sein inneren ist etwas verborgen und das finde ich heraus.
Jetzt stand ich in der küche ich dachte nach
Das ich sogar ayoub nicht merkte wo er rein kam in die küche, er umarmte mich von hinten wobei ich zuckte, er flüsterte mir ein Danke schön bei, ich bekam eine Gänsehaut  er hatte es gemerkt und strich auf mein arm und küsste ihn wobei ich noch mehr Adrenalin und Gänsehaut habe ich drehte mich um und sagte das Essen ist fertig schon längst
Wir gingen an den Tisch und aßen

Fertig mit dem Essen und aufräumen hatte ayoub einen Vorschlag das wir in die stadt gehen sollten, was ich auch natürlich bejahte
Aber das Problem war, das ich keine Klamotten habe
Ich klopfte an die Tür und hörte ein herein,
Ich ging rein und musterte ayoub von unten nach oben was für starke arme, und was für ein sixpack uffff ich machte schnell die Augen zu und tat meine Hand davor. Er kam und sagte
Er: wieso machst du deine Augen zu, mach dir doch auf
Ich: ehhmm du bist halb nackt denk nach
Er: hahaha ist doch net so schlimm und außerdem gefällt es dir bestimmt, du hast es beobachtet hab ich gesehen du Hast gestaunt nh
Ich: hahah sehr witzige ich wollte sagen ich habe doch keine Klamotten die Ich anziehen könnte
Er: hier die sind von meiner Schwester Sie letztens bei mir übernachtete
Ich: wieso
Er: wegen meinen Vater
Ich: ahh oki
Ich belaste es damit und ging ins Bad und nahm die Klamotten und zog sie schnell an

Liebe trotz Zwangsheirat?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt