kapitel 38

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samiras sicht

draußen waren die Toiletten na toll vor denn ganzen Männern laufen, ich senkte meine blicke vor dem eingang und dann musste ich noch nach rechts hoffen wir mal das da nicht so viele sind. ich ging rein und frischte noch einmal mein make-up. dann lief ich auch raus


meine augen stoppten für eine kurze zeit, ich kannte doch diese augen und dieser Geruch der kommt mir doch bekanich schaute dann richtig und sah ayoub, die augen die ich seit langem nicht mehr gesehen habe, die augen die mir immer halt gegeben haben, die augen die immer was geheimvolles haben das ich immer noch nicht weiß. dieser Geruch der in mein Gedanken geblieben ist und gar nicht mehr raus wollte, dieser Geruch denn ich tag und nacht einfach riechen ohne daran zur ersticken. die all die dinge sehe ich nach längere zeit mal wider. wie sehr ich die dinge vermisst habe merke ich erst jetzt, seine blicke haben schmerzen, trauer, wutt, Sehnsucht, gezeigt und meine augen haben nur tränen gezeigt. ich will einfach nur weg, weg von dieser stelle von dieser Situation ich lief einfach neben ihn vorbei

doch dann merkte ich das jemand meine Hand hielt, ich wusste das er es sei aber ich wollte mich nicht umdrehen, ich hörte von ihn können wir reden.

ich drehte mich um und sah in in denn augen ich wischte mich meine tränen und nickte leicht er ging dann vor und ich ihn hinter her.

wir kamen an einem kleinen see an und sahen eine bank wir saßen uns hin und erstmal hat niemand geredet doch dann fing er an.

weißt du samira ich hab gelernt ohne dich zu leben doch immer wider scheitere ich daran, du warst die Antwort darauf ob es liebe gibt, hab dich gebraucht an Zeiten wo du niemals da warst, dich fest zuhalten tat noch mehr weh als los zulassen, egal ob arm oder reich du warst nie die zweite Wahl sondern meine nummer eins weißt du warum weil du warst der schlüssel meiner Seele  ich suche dich in jeder frau der ich begegne. auch wenn es jetzt kindisch klingt das ich tag für tag an dich denke, du warst diejenige die mich verändert hatte, du warst diejenige die mir ein echtes lächeln ins Gesicht gezaubert hatte. doch warum mussten wir getrennte wege gehen warum samira ich hab dich geliebt und meine liebe hat sich nicht geändert für dich,weißt du ein ältere herr hat zu mir gesagt kämpfe für deinen Diamant, denn das was dich glücklich macht darfst du niemals im leben verlieren, warum samira all die 2 jahre, meine mutter hat mir jedes mal gesagt das mit dir etwas nicht stimmt, ist es wegen mir samira wenn ja dann will ich das du mich vergisst denn wenn ich dir nur Probleme zubereite dann geh ich ich wird dich aber nicht vergessen dann hoffe ich aber das derjenige sehr gut auf dich aufpasst.

ich konnte nichts mehr sagen mein hals war trocken für paar Minuten sagte ich nicht

ayoub: oki verstehe schon du willst nichts mehr von mir ist oki samira wenn das das richtige ist.

und stand er auf von der bank man was soll ich sagen wie sehr ich dich aufhalten würde und sagen würde ich sehr iich die vermisst habe.

samira sag es ihn denk an mariams worte sagte meine innere stimme

aber guck mal wie weit er ist, na und renn zu ihn sag ihn wie sehr du ihn vermisst hast sagte mir wieder meine inne stimme. soll ich


ich rannte und rannte mit mein kleid


ich: AYOUBBBB WARTE

angekommen hielt ich seine Hand zurück so das er sich zu mir umdreht, jetzt standen wir uns nah. für eine längere zeit sagten wir nicht was mir lieber war, mir gefiehl es seine wunder schönen augen zu sehen zu betrachten wie sie glänzen

ich: ayoub ich hab dich vermisst

sagte ich leise aber man konnte es noch hören

ich: ayoub ja, ja mir ging es in denn letzten tagen nicht gut erst jetzt merk ich das du es bist der mir gefehlt hat meine andere hälfte mein herz, meine seele, ich wollte es nie war haben das ich dich liebe ich habe die Gefühle für dich nicht wahr genommen, doch seit du wirklich von der Stadt weg bist habe ich  mich distanziert von der außen welt hab mich im zimmer eingesperrt wollte mit niemanden reden, bin dann nur raus gegangen wenn es wichtig war, ich musste auch lernen ohne dich klar zu kommen, tut mir leid ayoub das ich dir all die schmerzen zubereitet habe tut mir leid das ich dich von der Stadt weg gescheucht habe. Tut mir leid tut mir leid Ayoub es tut mir unfassbar leid Ayoub bitte verzeih mir das ich die Liebe zu dir nicht wahr nehmen wollte.

Und schon fang ich an zu weinen wieso samira weinst du. Na toll immer muss ich anfangen zu weinen ich schaute nach unten und wartete auf irgend eine Antwort. Doch ich hörte von Ayoub nichts. Doch ich merkte dann zwei starke Arme die um mich gewickelt sind. Ich schaute nach oben und sah Ayoub der mich leicht anlächelt.

Er: das war nicht deine Schuld ich durfte sich nicht gehen lassen, doch ich tat es ich musste um meinen Diamanten kämpfen, doch ich Tat es nicht.

Ich umarmte ihn sehr fest und vergrub mein kopf in seine Brust.

Liebe trotz Zwangsheirat?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt