Kapitel 18

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Ich nahm meine Tasche und mein handy dann nahm ich mein Parfüm das noch von der Feier drinne war, fertig wartete ich auf Ayoub der auch nach ner Weile kam. Wir gingen in sein auto und fuhren zur Stadt, angekommen in der Stadt gingen wir in paar läden die ich immer besuchte weil ich immer etwas finde, heute war aber nicht mein tag weil ich so gut wie nichts gefunden habe, außer zwei Jeans hosen die man immer zu gebrauchen hat. fertig mit h&m gingen wir dann was essen

er: willst du ehr fast Food oder ehr was anderes

ich: ist mir egal

er: bist du auch zu deinen Freundinnen so oder nur zu mir

ich: nein zur niemanden ich bin so was soll ich machen

er: komm las fast Food, auf was hast du Lust Döner, MC oder KFC

ich: las Döner hab Lust drauf (lachend)

er: hatte auch drauf Lust

Angekommen in tarz (Döner Laden) gingen wir rein und was mich störte waren die blicke von einem kellner zum glück hat es nicht ayoub gemerkt denn er war nur auf das essen Fokussiert hätte er es gemerkt gebe es kein Döner mehr sondern Schlägerei. der Kellner nahm unsere Bestellungen und ging dann auch wir bekamen unsere essen und aßen dann auch genüsslich, zum glück ist nichts mitten dem essen was passiert.

es war dann auch dunkel ayoub schlug dann auch vor das wir bisschen Spazieren gehen was ich auch bejahte. wir gingen durch denn Rhein und sind dann stehen geblieben, weil da stühle waren ayoub fragte mich ob ich mich hinsetzten möchte aber ich neigte es aus weil ich einfach es schön fand in stehen die frische luft zu genießen möchte, auch wenn es sich dumm anhört mag ich es auch die Geräusche die der Rhein macht zu hören und einfach die neue frische luft zu spüren, hört sich wirklich dumm an aber ist wirklich so.

ich  merkte zwei starke arme die mich umringten es tat mir in diesem Moment einfach nur gut, ich habe eine art von Sicherheit Geborgenheit gegeben.

und wider merkte ich was auf mich tropfen ich schaute zur ayoub der nur leer in die Gegend guckte, es regnet dann drehte ich mich zur ayoub der mich fragend anschaute

er: willst du nachhause

ich: können wir noch ein bisschen hier bleiben

er: ja oki können wir machen

ich kramte meine Hände unter seine jacke und legte mein kopf auf sein muskulöse brust ich umarmte ihn fest , und er umarmte mich noch fester und flüsterte hab keine angst ich halte dich egal was passiert, ich hob dann mein kopf und sagte danke



( hay leute es tut mir leid das seit langem kein Kapitel  mehr  kam hoffentlich freut ihr euch auf diesen kurzen Kapitel, Es freut mich so sehr das viele meine geschichte lesen ich danke euch für die vielen Leser ich würd mich sehr freuen, wenn ihr mir eure Kommentar hinterlässt was ich besser machen könnte oder wie es mit Samira&Ayoub weiter geht eure souad_003 )

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