Es war spät am Abend. Vereinzelt flossen mir ein paar Regentropfen übers Gesicht. Nicht nur Regentropfen sondern auch Tränen. Meine nackten Füße berührten den nassen Waldboden. Seit 2 Stunden bin ich schon unterwegs. Nun ist es endgültig mein letztes Familienmitglied ist gestorben. Meine Schwester und ich werd die nächste sein. Oder ist es doch jedes mal Selbstmord oder Krankheit gewesen. Immer die selben Gedanken immer die selbe Angst. Morgen werde ich nach Seoul geschickt auf ein Internat. Es wird ja sowie so wie immer ablaufen alle werden mich hassen, komisch finden , mich auslachen oder mobben. Da helfen mir jedes mal nur meine klingen. Doch die hat mir meine Schwester weg genommen. Alles Spitze. Ich stell mich erstmal euch vor. Mein Name ist Kim Ronja. Ich bin 17 Jahre alt und wohne zur Zeit noch in Deutschland. Ich freue mich eigentlich auf Korea. Ich beherrsche sogar die Sprache. Warum auch immer. Ich weiß ihr denkt wahrscheinlich wow noch ein Mädchen das Mitleid braucht aber naja. Ich lief langsam zu meinem Haus zurück. Draußen stand immer noch die Polizei. Das heißt ich konnte immer noch nicht rein. Ich schaute von weitem wie sie die Leiche raus brachten. Sie ist schon ganz weiß. Ihre langen roten Haare wurden durch den Wind durch die Luft geschleudert. Gestern saßen wir noch zusammen und haben gelacht. Ihr lächeln unbezahlbar. Jeder liebte sie. Jeder..... Ich bin das komplette Gegenteil. Ich hab schwarze glatte Haare. Grüne Augen und bin klein und sehr dünn. Manchmal denke ich das ich garnicht dazu gehörte. Ich sah meinen Eltern nicht mal ähnlich. Ich war einfach anders. Jetzt war ich allein oder nicht? Ich spürte wie mich jemand beobachte aber von wo. Gänsehaut verbreitete sich an meinen ganzen Körper. Ein eiskalter Schauer lief mir über den Rücken als ich weiter weg einen jungen sah. Er stand angelehnt an einer Laterne und beobachtete mich. Er bemerkte das ich ihn beobachtete und verschwand innerhalb paar Sekunden. Wie komisch.......
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He said everything will be alright
FanfictionIch sah ihm in die Augen. Er schaute mich einfach nur kühl an. Das ist der dank. Mir liefen vereinzelt Tränen über die Wange. Das will er mir doch nicht an Tuen. Er hat gesagt es wird alles gut. Wieso habe ich ihn bloß kennen gelernt.
