Ich wachte am nächsten Tag durch meinen dümmlichen Wecker auf. Ich hievte mich aus dem Bett und lief lustlos ins Bad. Ich ging schnell duschen und machte meine Haare zu einem dutt und zog mir eine Leggings und einen Nike Hoodie an. Ich packte meine restlichen Sachen zusammen und packte die unten ins Auto was mich nach Seoul bringen soll. Ich schaute mir nochmal von außen das große schwarze Haus an. Ob ich jetzt mit meiner Vergangenheit abschließen kann ? Ich weiß nicht. Vielleicht wird dort alles besser. In meinen Geburtsort. Ich blickte mich um und sah weiter weg wieder diesen Jungen. Diesmal blieb er stehen. Ich konnte nicht erkennen wie er aussieht denn er steht im Schatten eines Baumes. Aber ich denke er grinst mich frech an. Irgenwie ist das beängstigend. Ich stieg ins Auto und nahm meine Kopfhörer raus. Ich machte den ersten song an und schlief ich ein. Als wir nach Stunden an kamen stieg ich aus. Vor mir stand eine große Angst einflößende Villa. Es kam ein älterer Mann mit einen Jungen raus der in meinem Alter war. Er schien nicht so begeistert.
Direktor;" Willkommen an der Sant van Lude Internat. Ich bin der Direktor Chan Heinz. Ich hoffe du lebst dich schnell ein und als Hilfe habe ich dir Taehyung eingeteilt. Ihr wohnt auch im selben Haus."
Taehyung:" Das ist also meine Strafe wie langweilig."
Direktor:" Nein das ist nicht deine Strafe. Ich möchte das du auf sie aufpasst."
Taehyung:" Wenn es sein muss."
Ein Junge kam angerannt und sprang Taehyung an.
Taehyung : " Alter jimin."
Jimin:" ich helfe auch."
Dieser Taehyung fing aufeinmal an zu lächeln und schaute mich nicht mehr so feindselig an aber das machte mir Angst. Jimin ging von Taehyung runter und kam zu mir und nahm meine Hand. Er nahm sie in seine und küsste sie sanft.
Jimin:" Wenn ich mich vorstellen darf ich bin Jimin und mit wem hab ich das Vergnügen?"
Ich:" Kim Ronja."
Jimin grinste pedo und nahm mein Koffer. Ich lief zwischen Taehyung und Jimin einen Wald weg lang. Die beiden grinsten sich immer wieder an. Das machte mir immer mehr Angst.
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He said everything will be alright
FanfictionIch sah ihm in die Augen. Er schaute mich einfach nur kühl an. Das ist der dank. Mir liefen vereinzelt Tränen über die Wange. Das will er mir doch nicht an Tuen. Er hat gesagt es wird alles gut. Wieso habe ich ihn bloß kennen gelernt.