Rose (P.o.v)
Ich wurde langsam wach, ich riss meine Augen auf und schaute mich um. Ich lag wieder in einem Bett, aber keiner war hier. Zum Glück, ich schaute mich schnell um und sah das meine Tasche hier war. Leise stand ich auf und durchsuchte meine Tasche. Ich nahm meinen Gürtel und machte ihn mir um, meine ganzen Waffen steckte ich in den Gürtel. Mein Geld und meine Papiere steckte ich in meiner Hosentasche. Mein Handy machte ich aus und nahm die Sim raus, ich machte sie kaputt und packte das Handy zurück in die Tasche. Ich nehme meine Tasche nicht mit, ich nehme jetzt wirklich nur das wichtigste mit. Ich kann mir alles neu kaufen, sogar meine Schuhe waren hier, auch mein Mantel. Gut, den Mantel konnte ich schlecht nehmen wegen dem Blut was noch drauf war, aber meine Schuhe zog ich an. In meiner Tasche waren nur noch Klamotten, ich zog mir schnell andere Klamotten an. Also eine schwarze enge Jeans und einen schwarzen Pullover. Ich muss mir unbedingt demnächst einen neuen Mantel holen! Zum Glück war hier ein Fenster, ich öffnete es und schaute raus. Es war nicht tief, gut. Ich kletterte durch das Fenster und sprang runter. Ich landete geschickt auf meinen Füßen. Es würde nicht lange dauern bis sie mitbekommen das ich nicht mehr da bin. Ich entfernte mich von dem Haus und mischte mich unter den Menschen. Wieso hatte ich ihn bloß eine Chance gegeben? Ich schüttelte den Kopf und schaute wieder gerade aus. Viele Leute in Anzügen waren unterwegs. Nach einer Weile hatte ich kein Bock mehr zu Laufen und entschied mich einfach in ein Haus einzubrechen. Nach längeren suchen fand ich ein abgelegenes Haus, es sah von außen klein aus. Ich schlich um das Haus herum, ich sah das hinten ein Fenster offen war. Das heißt das jemand zu Hause ist, nicht schlimm. Ich kletterte langsam hoch und schlüpfte durch das Fenster. Zu meinem Glück war das Zimmer leer. Ich schloss das Fenster leise hinter mir, in dem Haus würde ich heute erstmal bleiben. Als ich Geräusche hörte drückte ich mich schnell an die Wand und versteckte mich hinter der Tür, die Tür wurde keine Minute später geöffnet. "Hatte ich das Fenster nicht offen gehabt?" murmelte jemand. Die Person ging durch die Tür und ging zum Fenster. Es war ein junger Mann, vielleicht 25 Jahre. Ich schlich mich leise an, ich hatte mein Messer in der Hand. Mit voller Kraft schneidete ich ihn von hinten die Halsschlagader auf. Bevor das Blut sich auf meine Klamotten verteilen konnte riss ich meine Hand von ihm weg. Der Mann fasste sich am Hals und kippte nach vorne um. Er lebte noch, ich hörte seinen Atem. Ich wollte ihn gerade mein Messer in sein Rücken rammen als ich was hörte. "Paul? Ist was passiert?" hörte ich eine weibliche Stimme. Das kann doch nicht wahr sein! Den machen wir es ebend anderes. Ich versteckte mich wieder, kurz danach rannte schon wer auf den Mann zu. "Paul? Bitte Paul sterbe nicht! Du kannst mich doch nicht alleine lassen!" sagte die Frau und weinte, sie rüttelte mehrmals an den Mann aber der sagte nichts. Schade. Ich kam leise aus meinem Versteck raus und legte schnell meine Hand auf ihren Mund. "Ein Mucks und sie sind die nächste" zischte ich in ihr Ohr. Als sie nickte zog ich sie hoch und nahm meine Hand von ihren Mund weg. "Ein falscher Schritt und sie sterben" sagte ich ernst, sie nickte wieder. "Sind mehrere in dem Haus?" fragte ich und schaute kurz zur Tür. Sie schüttelte ihren Kopf, das heißt wohl Nein. "Sie sind ein Monster" sagte die Frau und weinte wieder. "Jeder Mensch ist ein Monster" sagte ich grinsend. Ich nahm sie am Arm und zog sie mit mir. Hier war wirklich keiner weiter, sie hatte nicht gelogen. "Haben sie hier ein Seil und Bindfäden?" fragte ich sie. "Damit sie mich Erhängen können?" "Gute Idee, aber ich will sie bloß Festbinden" sagte ich und lachte kurz. "In der Schublade links vom Kühlschrank" murmelte sie leise. Nach kurzem fand ich die Bindfäden, es waren viele. "Setzt dich auf den Stuhl" sagte ich, sie tat es und ich bindete sie an den Stuhl fest. Nach einer Weile war ich fertig. "Das tut weh" sagte sie und weinte. "Soll es ja auch" sagte ich grinsend. Ich öffnete den Kühlschrank und nahm was zum Trinken raus. Als ich den auch noch zwei Gläser fand, machte ich das Trinken in die Gläser. Das eine Glas stellte ich auf den Tisch, dass andere hatte ich in der Hand. "Wenn du Durst hast" sagte ich und trank was. "Ich komme da nicht ran.." "Ich weiß" sagte ich und lachte kurz. "Kannst Ruhig versuchen abzuhauen, aber wenn ich die den Finden sollte bist du am Arsch" sagte ich grinsend und verließ die Küche. Ich ging ins Wohnzimmer und schaute mich um, hier hängen ein paar Bilder aber mehr auch nicht. Dort eine Vase mit Blumen und dort ein Fernseher. Hatten die nichts Wertvolles im Wohnzimmer? Jedenfalls habe sie es gut eingerichtet, ich glaube ich würde es auch so einrichten. Ich seufze und ging in ein anderes Zimmer, es ist das Schlafzimmer. Das erste was ich tat, ich öffnete den Kleiderschrank und suchte gute Klamotten. Die Frau hatte zum Glück die gleiche Größe wie ich! Ich nahm mir ein paar Jeans raus und zwei Pullover, hier hang sogar ein schwarzer Mantel. Also manchmal habe ich mehr Glück als Verstand, mein Grinsen wurde breiter als ich auch noch eine Tasche fand. Ich stopfte alles da rein, danach durchsuchte ich die anderen Schränke, ich fand etwas Schmuck, dass packte ich auch ein.

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Mein Leben als Killer
Fanfiction"Sie sind ein Monster!" sagte die Frau und weinte wieder. "Jeder Mensch ist ein Monster." Rose ist ein nettes Mädchen, sie hat lange blonde Haare und grüne Augen. Aber sagt man nicht der Schein kann trügen? Genau das trifft bei Rose zu, sie ist ein...