Benzin

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Rose (P.o.v)

Donnerstag früh und ich konnte nicht schlafen, super. Ich stand müde von meinem Bett auf und nahm ein paar frische Klamotten aus der Tasche. Ich ging ins Bad und packte meine Klamotten unter das Waschbecken, ich zog mich aus und ging Duschen. Nach ein paar gefühlten Stunden ging ich aus der Dusche und trocknete mich ab. Ich zog mich an und föhnte mir meine blonden Harre. Als ich auch mit dem Fertig war, verließ ich das Bad und packte meine dreckigen Klamotten in eine extra Tüte. Ich steckte mir etwas Geld in meine Hosentasche, ich zog meinen Mantel an und meine Schuhe. Keine 5 Minuten später war ich aus dem Hotel draussen und schaute mir die Gegend an. Ich schlenderte durch die Straßen, ein paar Menschen lächelten mich an. Was sind den das für Opfer? Ich verzog keine Miene und sah mir weiter die Gegend an. Die Häuser die hier standen waren sehr nah aneinander gebaut, aber das würde mich nicht abhalten weiter welche zu Killen. Ich werde meinen Opfern einfach die Zunge raus schneiden oder ihnen den Kiefer brechen, wird bestimmt Lustig. Plötzlich wurde ich angerempelt. „Passt doch mal auf“ fauchte ich wütend, der Typ hob nur abwährend seine Hände und verschwand. Nach einer Weile hatte ich keine Lust mehr durch die Gegend zu laufen und beschloss in ein Haus einzubrechen. Wer wohl mein nächstes Opfer ist? Grinsend klingelte ich bei einem Haus. Mir öffnete ein Mann, der könnte in meinem Alter sein. „Darf ich mal bitte kurz ihre Toilette benutzen?“ fragte ich nett. „Ja mach aber schnell“ sagte er und verdrehte die Augen. „Oben, dritte Tür links“ sagte er und zeigte zur Treppe. „Danke“ sagte ich schnell und ging die Treppe hoch. Die meisten Menschen sind so naiv. Ich ging erst gar nicht zur Toilette, ich schaute in den anderen Zimmern nach aber hier oben war keiner weiter. Lächelnd ging ich wieder nach unten. „Da ist die Tür“ sagte der Typ abfällig als ich bei ihm ankam. „Ich werde aber nicht gehen“ sagte ich grinsend und drückte mein Messer in seine Brust, mitten ins Herz. Natürlich nicht so dolle, ich habe ja noch was mit ihm vor. Ich zog es wieder raus und wischte es an seinen Klamotten ab, ich steckte das Messer wieder in meinen Gürtel und schaute zu dem Mann, er lag auf den Boden und schaute mich an. „Was hälst du von einem Spielchen?“ fragte ich ihn grinsend, er schüttelte langsam seinen Kopf. Ich nahm aus meinem Gürtel ein kleineres Messer raus und öffnete seinen Mund. „Wir wollen doch keinen Krach“ sagte ich lachend und schnitt ihm seine Zunge ab. Er strampelte um sich und hustete, sein Blut lief ihm wohl in die Luftröhre. Seine Zunge schmiss ich neben ihn hin. Meine linke Hand hatte etwas Blut abbekommen, aber das konnte ich ja wieder abwaschen, nur auf meine Klamotten musste ich aufpassen. Ich beugte mich zu ihm runter und schnitt nach einander seine Finger ab, als ich einen Ton von ihm hörte schmetterte ich mein Messer ins seinen Hals. „Ups..“ sagte ich grinsend und schnitt ihm von der anderen Hand die Finger ab. „Denkst du Finger schmecken? Willst du mal probieren?“ fragte ich ihn. Schon Krass das er noch lebt, der hatte echt durchhalte Vermögen. Seine grauen Augen waren auf mich gerichtet. „Was Sprachlos?“ fragte ich ihn grinsend. Ich nahm seinen abgeschnittenen Daumen und stecke ihn in seinen Mund. „Lass dir schmecken“ sagte ich und stach mit meinem Messer in seinem Bauch, mehrmals. Als mir ein paar Innereien entgegen kamen hörte ich auf und stand auf, ich glaube der stirbt langsam. Als ich nach einer Weile den Keller gefunden hatte, griff ich den Benzin Kanister und verschüttete es überall. „Wir wollen doch das alle denken das es Selbstmord war, keiner kann mir was Nachweisen. Von dir wird nur noch Asche da sein“ sagte ich grinsend als ich bei ihm ankam, bei ihn machte ich sogar extra viel Benzin drauf. „Das muss doch Brennen“ sagte ich grinsend und verschüttete den Rest ihm Haus. Ich ging nach hinten raus, kurz bevor die Benzinspur endet nahm ich mein Feuerzeug aus der Hosentasche und zündete das Benzin an. Als ich mir sicher wahr das es wirklich überall brannte steckte ich mein Feuerzeug weg und kletterte über den Gartenzaun. Grinsend schlenderte ich durch die Straßen. Als ich mich kurz umdrehte sah ich viel Rauch, keine 5 Minuten später raste die Feuerwehr an mir vorbei.

Mein Leben als KillerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt