Da bin ich wieder, habt Spass beim Lesen !! Lasst mir doch Kritik u.s.w. da, dass ich mich verbessern kann, Ideen für die Story sind auch gefragt.
Erzähler
Adrien wurde am nächsten Morgen früh geweckt, da sein Vater beschloss, dass er in die Schule soll. Nathalie klopfte gestresst an die Tür und hakte dabei die Medikamentenliste ab.
,,Adrien wach auf, du musst in die Schule, Frühstück gibts keins und am Mittag musst du in der Schule bleiben, da ich deinen Vater zum Flughafen begleiten muss. Er verlässt uns für eine Woche'', Adrien öffnete schlaftrunken seine Augen. Er richtete sich genervt auf und sass dann auf der Bettkante. Er stand langsam auf und schritt vorsichtig zu seinem Pult hinüber. Er nahm die Kleider und zog sich dann langsam an.
Der Verband war noch immer vorhanden und das erschwerte das Pullover-über-den-Kopf-ziehen. Nachdem dies geschafft war, packte er seine Schultasche und stopfte Plagg in seine Jackentasche. Er verliess mit Schmerzen sein Zimmer und stieg dann langsam die Treppe hinunter.
Draussen wartete der Bodyguard schon im Auto und als Adrien die Türe schloss, brauste das Auto davon. Voller Schreck wurde er in den Sitz gedrückt, was sich mit einem Stich in seinem Bauch bemerkbar machte. Der blonde Junge sog tief Luft ein und gurtete sich an.
Als er ausstieg, konnte er geradewegs noch die Türe schliessen bevor das Auto mit einem Höllentempo davonfuhr. Er blickte sich um und wurde dann fast an den Boden gedrückt. Erschrocken stiess er einen Schmerzensschrei aus und sah dann den Boden näher kommen. Er schloss die Augen und... wurde aufgefangen.
Chloe trällerte ihm etwas ins Ohr während er sich verzweifelt versuchte, sich von ihr zu befreien.
,,Lass ihn Chloe, schau nur du bereitest ihm Schmerzen'' Marinette stützte den Jungen ab und funkelte ihre Gegnerin an. ,,Sagt diejenige, welche ihn seiner Gegenwart sabbert und keinen Satz herausbringt'' Chloe lachte hämisch und küsste Adrien auf die Wange bevor sie davoneilte. Adrien putzte sich mit seinem Ärmel die Wange ab und drehte dann seinen Kopf zu seiner Retterin. Diese war hochrot im Gesicht und schaute Chloe entsetzt hinterher.
,,Ahm Marinette ?? Noch da ?? Danke dass du mich aufgefangen hast'', sie drehte sich ruckartig um und liess ihn erschrocken los. ,,A-adrien, sorry'' Sie glich einer Tomate und wich zurück. ,,Ist etwas ??'' fragte der Junge nach.
,,Nein Nein, nur... Hat Chloe dir weh getan ?? Also ich meine deinem Bauch und den Rippen'' Das Mädchen wechselte schnell das Thema und Adrien zog kurz seine linke Augenbraue hoch, bevor er antwortete. ,,Ein wenig, aber danke dass du da warst, wenn du mich nicht gehalten hättest, dürfte ich wieder im Krankenhaus mein Leben vorbeiziehen lassen'', er lächelte leicht und fuhr sich über den verdeckten Verband. ,,Ja, bitte''
Marinette lächelte kurz zurück und stieg dann, in Begleitung von Adrien die Stufen hoch. Sie kamen noch rechtzeitig im Klassenzimmer an, dann läutete es. Zum Glück war Madame Bustier noch nicht da und deshalb setzten sich die Beiden zu ihren Freunden. ,,Na Alya ?? Wie war dein Abend gestern ??'' Schon verfielen die beiden Freundinnen in ein leises Gespräch und hörten damit erst auf als ein müde aussehende Madame Bustier die Klasse betrat.
,,Guten Morgen, bitte seid still'', Die Lehrerin lächelte kurz als sie Adrien sah. ,,Wie ich sehe, Adrien ist wieder da, Geht es dir besser ??'', Adrien nickte lächelnd und Nino musste grinsen. ,,Gut, Ich würde sagen, dass ihr an eurem Projekt weiterarbeitet. Ich gebe euch zwei Stunden Zeit heute. Plant sie gut ein !!'' Dann verliess die Lehrerin das Zimmer.
Chloe stritt sich mit Sabrina und Alix und Kim wetteiferten wiedereinmal, wer das bessere Projekt abgeben wird. Nino stand langsam auf und ging mit genervter Miene zu Nathaniel, welcher noch immer über seine Mappe gebeugt die Klasse beobachtete.
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Adriens Tochter ~STILLGELEGT~
Fiksi PenggemarLadybug findet nach einer Akumaattacke den schwer verletzten Adrien. Sie sorgt sich sehr um ihn und besucht ihn immer wieder. Dabei kommen die beiden sich näher als gedacht und nach einer Nacht beginnt für Ladybug eine schwere Zeit. Die meisten Cha...