Momente... die man geniesst

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Hier bin ich wieder (Applaus bitte) mit dem neusten Kapi für euch. Hoffentlich gefällts euch XD (Ist die untenfolgende Warnung zu schlecht ??)

AN ALLE ,,NICHT-PERVESE-GESCHICHTEN-LIEBHABER !!! DIESES KAPITEL WIRD PERVES !!!!!


Marinette/Ladybug

Da es erst in einer Stunde Abendessen geben würde und ich nichts von meinen Eltern hörte, wollte ich Adrien besuchen gehen. Tikki nickte und legte ihren Keks zur Seite. ,,Tikki verwandle Mich'', rief ich und wenige Momente später stand ich als Ladybug in meinem Zimmer. Leise öffnete ich die Dachluke und spähte dann vorsichtig nach draussen, um einem möglichen Beobachter zu entkommen. Ich stieg nach draussen und schwang mich dann Richtung Norden der Stadt.

Als ich gegenüber meiner Traumvilla landete, blickte ich in das hell erleuchtete Zimmer von Adrien Agreste. Nichts rührte sich und deshalb schwang ich mich auf das Dach und liess mich dann vor das Fenster gleiten. Ich bemerkte, dass das Fenster offen stand und kletterte dann hinein. Ich hörte zuerst einmal gar nichts, dann vernahm ich das Brausen der Dusche. War er etwa...?? Ich keuchte als die Dusche abgestellt wurde und dann das Türschloss geöffnet wurde. Ich drehte mich um und schloss die Augen. ,,Ladybug ?!'', Adrien war sprachlos.

,,Ich wollte dich besuchen kommen, aber ich habe gemerkt, dass du- naja... Dass du halt in der Dusche bist'', ich wurde hochrot. Er kicherte und kam näher. ,,Ich dachte, dass es dir nichts ausmachen würde'', Ich spürte seine Finger auf meinem Anzug. ,,Adrien'' keuchte ich erschrocken und holte tief Luft. ,

,War nur ein Spass, ich zieh mir schon etwas an. Kannst dich aber gerne auch umdrehen'', er kicherte noch einmal bevor er dann zu seinem Kleiderschrank lief und und sich umzog. Ich atmete aus und wartete nervös. ,,Bin Fertig, falls du mich heute noch anschauen willst-'', Er kam wieder näher und grinste mich frech an. ,,Ach ist ja gut, wie gehts dir ??'' Er reckte seinen Daumen ein wenig in die Höhe und zwinkerte mir zu.


Adrien/Cat Noir

Ich kicherte wieder und setzte mich dann auf mein Bett. Ich hatte mein T-Shirt noch nicht angezogen und Ladybug stand nun vor mir. ,,Ich muss noch einen Verband üerziehen. Kannst du mir diese Tasche mit dem Kreuz bringen ??'' Sie nickte und tat dies, was ich ihr aufgetragen hatte. ,,Soll ich dir helfen ?? Irgendwie ??'', ich nickte und sie setzte sich zitternd neben mich. ,,D-das Ende um den Bauch wickeln ??'', Ladybug tat es mit zitternden Fingern aber dennoch mit grösster Sorgsamkeit, als ich ihr das Okay gegeben hatte.

Als sie fertig war, zog ich mir ein T-Shirt über und wir schauten uns eine Zeitlang nur an. Sie wurde rot und sah zu Boden. ,,My Lady ?? Warum so rot ??'', sie schaute mich wieder an und wurde noch röter. ,,Magst du mich vielleicht ??'' Ich grinste sie verlockend an. ,,Ja, ich lie- WAS ?? ... Nein- A-a-alsooo... Ja schon, warum fragst du ??'' Sie starrte mich an und wäre am liebsten im Erdboden verschwunden. ,,Oh, das freut mich sehr, My Lady. Ich finde dich auch sehr toll, hübsch und mutig'', ich musste still lachen als ihr Mund offen stehen blieb.

Sie rutschte ein wenig zurück und fiel dabei von meinem Bett. Ich streckte die Hand aus, um sie abzufangen doch sie zog mich mit. Wenige Sekunden später lag ich genau über meiner Lady auf dem Boden und ihre Lippen befanden sich gefährlich nahe bei meinen. ,,Hoppla, Nicht so schnell, Willst du mich wirklich schon verlassen ??'' Sie wurde nervös, da sie sich noch immer unter mir befand. Sie keuchte ein wenig und schüttelte dann ihren Kopf. Wahrscheinlich hatte sie den Aufprall abgefedert und mir somit eine weitere gebrochene Rippe erspart. ,,Danke dass du mir helfen wolltest''

Ich schloss meine Augen als sie nickte und langsam beugte ich mich herunter. Sie zögerte einen Moment und schloss dann ebenfalls ihre Augen und dann trennte uns nichts mehr. Ihr Kuss war weich und fühlte sich einfach nur gut an.

Abertausende von Marienkäferchen schwirrten mir in meinem Bauch auf und ab. Ich spürte ihr Druck und sie küsste mich fester. Ich legte meine Arme um ihren Oberkörper und atmete ihren Duft ein, als wir uns trennten. Sie blinzelte kurz und lächelte scheu.

,,My Lady ?? Willst du mich noch immer verlassen ??'' Sie grinste keck und flüsterte ein kaum hörbares Nein, nie mehr !! Ich umarmte sie lange und sie schmiegte sich an mich.

,,Danke nochmals wegen der Rettung, ohne dich... kein mich'', ich spürte, wie sich ihre Mundwinkel nach oben zogen. ,,Ich mache alles für dich, auch solche andere Sachen'', antwortete sie mit einem frechen Unterton. ,,Mmmh, das finde ich sehr schön'' Ich grinste verschwörerisch und stand dann vorsichtig auf.

,,Adrien ?? Es gibt bald Nachtessen, komm schon mal nach unten'' Nathalie stand vor der tür und ging dann langsam die Treppe hinunter. ,,Oh, Wir haben gerade schön Glück gehabt My Lady. JAA, ICH KOMME'', sie gab mir einen kurzen Kuss und trat dann ans Fenster. ,,Bis nachher'' Ladybug schwang sich aus dem Fenster und ich ging zu meiner Zimmertüre und trat dann auf den Gang. Ich seufzte als ich wenige Minuten später alleine am grossen Tisch sass und eine, von unserem Koch selbstgemachte Pizza ass. Sie schmeckte, aber mit Gesellschaft von meiner Lady wäre sie das Höchste.

Als ich fertig war ging ich leise in mein Zimmer und zog mir mein T-Shirt aus, da ich heiss hatte. Ich legte mich auf mein Bett und döste vor mich hin, das Generve von Plagg um Camenbert blendete ich aus. Ich dachte an meine Mutter. ,,Maman du bist da noch irgendwo, das weiss ich genau'' Eine Träne verliess meine Augen.

Ich spürte den salzigen Geschmack auf meinen Lippen und meine Gedanken waren verschwunden.


Marinette/Ladybug

Ich verwandelte mich zurück und unterhielt mich noch ein wenig mit Tikki, welche ungebremst Kekse zu sich nahm. Sie hatte die Verwandlung lange durchgehalten und leerte nun die Dose. Ich nahm die leere Keksdose und ging runter. Tikki blieb oben und versteckte sich in ihrer Schublade. Ich ging meinen Eltern beim Tisch decken helfen. Es gab leckere Salzküchlein und zum Dessert gab es eine ältere Schokoladentorte, die heute nicht verkauft wurde. Ich war hibbelig, da ich Adrien wiedersehen wollte. Nach dem Essen verschloss ich meine Klappe und wünschte meinen Eltern eine gute Nacht.

Als ich nichts mehr hörte verwandelte ich mich wieder und sprang den gewohnten Weg über die Dächer von Paris. Ich schwang mich an Adriens Fenster und öffnete dann leise das unverschlossene Fenster. Es quietschte und ich hielt die Luft an.

,,Ach endlich My Lady, habe schon gewartet'', ich sog erschrocken Luft ein, da ich niemand im Zimmer vermutet hätte. Ich konnte Adrien sehen als er sich regte. ,,Oh, Habe ich dich geweckt ??'' Ich schritt auf meine grosse Liebe zu, welche sich gerade aufrichtete. ,,Nein Nein, schon gut, habe nur Löcher in die Decke gestarrt, siehst du sie ??'' Er zeigte nach oben und stand dann auf. Ich grinste und er kam näher. ,,Eine kleine Frage an dich, My Lady: Sind wir eigentlich zusammen ??'' Ich starrte ihn durch die Dunkelheit an. ,,A-ahm wenn du willst, weil... ja-'', ich wurde unterbrochen da seine Lippen sich auf meine legten. Er küsste mich und ich küsste vorsichtig zurück. Adrien zog mich zu sich heran und ich umarmte ihn. ,,Ich würde es nicht aushalten ohne dich'', sagte ich wahrheitsgemäss.

,,Also wegen der Frage vorhin: Sind wir zusammen ?? Weil... My Lady... Ich wollte dir sagen, dass ich dich überalles liebe. Auch deine zivile Seite, weil ich dich als eine Person betrachte !!'', fragte Adrien mich. ,,A-hm... ich... Ja, wir sind zusammen, weil ich dich auch liebe''


HAAAAHAA Fieser Cut... Erlaube ich mir für einmal...

Noch nen schönen Abend und ja....

Schreibt mir in die Kommis, wie ihr das Kapi fandet, und was ich noch verbessern kann !!




Adriens Tochter  ~STILLGELEGT~ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt