Jonas und Clara

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Ich ritt James noch ein bisschen trocken bis er wieder nprmal Atmete. Clara, Laura und Becky waren schon aus der Bahn verschwunden. Jonas stand an der Bande und beobachtete mich, immer wenn ich zu ihm schaute breitete sich ein lächeln auf seinem Gesicht aus so das ich es augenblicklich ihm nach machte. James steuerte von selbst auf Jonas zu der das Tor öffenete und ich durch ritt und dann Abstieg. Zusammen gingen wir in den Stall, wo Clara ihre Pferd gerade die Beine ab spritzte. Sie blickte auf und sie verzährte ihr gesicht zu einer Bösen grimasse. Ich ignorierte sie, so das ich nicht mit bekam das sie den Schlauch auf mich richtete. Mir entfuhr ein spitzer schrei und James zuckte zusammen.

I: Hör auf du blöde kuh. Du hast ea garnicht verdient so ein Wunderbares Tier zu besitzen!

Jonas kam aus der Sattelkammer und durchschaute die Situation sofort.

J: Clara hör sofort auf mit der Scheiße, sonst hast du zwei Wochen Stall dienst!

Augenblicklich richtete sie den Strahl wieder auf die Beine von ihrem Pferd. So langsam konnte ich den ganzen Stress nicht mehr ertragen. Ich fing an doppelt zu sehen und alles drehte sich.

I: Jonas!

Ich lies die Zügel von James los und brach auf dem Boden zusammen. James stellte sich über mich so das keiner an mich dran kam. Clara preste erschrocken ihre Hände auf ihren mund und flüsterte

clara: Das wollte ich nicht.

Sie versuchte an mich dran zu kommen, doch James schnappte und trat nach ihr.

J: Ruhig James alles ist gut. Las mich nach Lena schauen.

Ganz ruhig Sprach Jonas auf James ein und ging mit langsamen Schritten auf ihm zu.

J: Clara geh ins Haus und hol Lenas Eltern.

Clara rannte aus dem Stall zum Haus um bescheid zu sagen. Mein blick klärte sich langsam und ich sah einen Fell bedeckten Pferdebau über mir.

James stupste mich mit seiner Nase an.

I: Na du. Mir gehts gut.

J: Lena!

Jonas kam zu mir und James ließ ihn. Er kniete sich neben mich und half mir hoch.

I: Ich glaube das war einfach zu viel Stress nach dem Unfall. Eigentlich dachte ich auch nicht das es so endete.

J: Gehts dir wirklich gut? Du gehst jetzt ins Haus und legts dich ins Bett. Ich bringe James für dich in den Stall.

Wieder willig ging ich in richtung Haus. An der Stalltür überrannte mich meine Eltern fast.

Mom: Schatz gehts dir gut?!

Dad:Ich habs dir doch gesagt!

I: Dad lass mich in ruhe und JA mom mir geht es gut und ich gehe jetzt ins Bett.

Verdattert ließ ich meine Eltern stehen und schmiss mich nur noch in voller montur auf mein Bett und schlief direkt ein.

Mein Leben auf dem ReiterhofWo Geschichten leben. Entdecke jetzt