Mein Leben auf dem Reiterhof

Heuboden

Jetzt sitzt ich hier auf dem geschmückten Heuboden und warte auf Jonas. Wenn ich alles richtig mitbekommen habe, dann müsste Jonas  alle Briefe gefunden und gelöst haben. Ich hatte meine normalen Reitsachen an, Jonas sollte keinen Verdacht schöpfen so das es nicht anders möglich war. Meine Mum hatte für uns Obst und andere Leckereien zubereitet und was sie kocht, schnibbelt, backt oder sonst irgendwie zubereitet ist einfach nur Göttlich. In meinen Gedanken versunken hörte ich, wie jemand die Treppe hoch kam und kurz darauf erblickte ich Jonas.

J:,, Ich wusste doch das du hinter den Briefen steckst."

I:,, Dafür bist du ganz schön lange im Dunklen getappt."

Er kam auf mich zu und setzte sich zu mir auf die Decke. Dank des Heus darunter war es mega weich. Ich weis nicht warum, aber ich hatte immer noch Angst vor seiner Reaktion, ich fühlte mich irgendwie schlecht, dass ich so ein Spielchen mit ihm gespielt hatte.

J:,, Du bist schon wieder in Gedanken. Was bereitet dir Sorge?"

I:,,Du. Deiner Reaktion, ich weis nicht ob mein Spiel mit dir zu viel war."

J:,, Ich habe mich über die Briefe gewundert, aber es hat mir eine menge Spaß gemacht sie zu Lesen und zu lösen. Zwischen durch hatte ich den Verdacht das du hinter den Briefen steckst, aber dann warst du wieder da und der Brief auch, bzw. warst du nicht da, aber der Brief und sie waren auch teilweise so geschrieben, dass es jeder hätte gewesen sein können."

I:,, Bist du denn froh, dass die Briefe von mir kamen?"

Er beantwortete mir dies mit Ja. Zog mich zu sich und Küsste mich. 

Er vertiefte den Kuss und  fing an mir meine Kleidung auszuziehen. Ich fing an an seinem T-Shirt zu zerren, denn ich wollte so sehr, dass er seine Kleidung auszog.

Jonas stoppte mich und blickte mich nur vielsagend an. Er stand auf, holte sein Handy aus der Hosentasche machte Musik an. Seine Handlung verwirrte mich ein wenig, doch da fing er schon an sich zu der Musik zu Bewegen.  Das hatte er sich also für mich ausgedacht, er Strippte für mich.

Jonas entledigte sich seines T-shirts, öffnete seinen Gürtel und warf ihn weg. Seine Jeans folgte kurz darauf.

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Er kam  auf mich zu, nur noch mit Boxershorts bekleidet.

J:,, Du hast eindeutig zu viel an."

Jonas zog mir nun letzt endlich meine restliche Kleidung aus. Nur mit Unterwäsche bekleidet, schämte ich mich schon etwas, doch er gab mir das Gefühl, dass es richtig ist, das ich schön bin. Jonas streichelte meine Brüste durch den Stoff meines BHs. Ich legte meine Hände in seinen Nacken und zog ihn zu mir, ich wollte, dass er mich Küsst. Er landete auf mir, ich viel nach hinten in das Heubett und Jonas fing sich mit einer Hand ab, damit ich nicht sein volles Gewicht spüren musste.

Er schob den Stoff meines BHs zur Seite und bahnte sich einen Weg von meinem Kiefer, über meinen Hals zu meinen Brüsten. Er knabberte an meinen Brustwarzen, es fühlte sich einfach Göttlich an. Meine Hände gingen auch auf Wanderschaft und ich erkundete alles, seinen Bauch, seine Brust, seinen Rücken. Durch die Stallarbeit war er einfach super gebaut und er wusste das auch.

Die letzten Kleidungstücke viel von uns, ich gab ihm ein Kondom und er zog es sich über.

J.,, Also ist es jetzt doch so eine art versönungs Sex." 

Dabei stieß er tief in mich und ich beantwortete dies mit einem hohe Ja. Es brauchte nicht lange und wir kamen beide völlig außer Atmen. Er zog sich aus mir zurück und Ich blieb leer aber seelig glücklich einfach nur liegen.

-----------------Sexteilende-------

Joans nahm den Korb mit dem Obst und holte Melone, Erdbeeren und weiter Früchte daraus. Ich steckte mir eine Erdbeere in den Mund und ich aß sie auf.

J:,, Du bist einfach eine Hammer Frau."

I:,, Du bist auch nicht von schlechten Eltern."

Ich gab ihm einen Kuss und zog eine der Decken über uns. Jonas rutschte näher an mich heran und nahm mich in die Arme. Eine weile genossen wir einfach  nur die Nähe des anderen und aß die mitgebrachten Sachen.

Bald darauf schliefen wir ein.

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Hey,

was meint ihr, soll ich mir noch was einfallen lassen oder kann die Geschichte so zu Ende gehen.

Ihr entscheidet, wollte ihr noch was von Lena und Jonas hören oder soll ich noch ein Abschluss Kapitel schreiben.

Liebe Grüße 

Bianca