Lena wacht auf

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Lena:

Ich wachte auf und merkte, dass Jonas neben meinem Bett saß. Er schlief und er sah dabei so süß aus, dass ich ihn nicht wecken wollte. Ich hatte das dringende Bedürfniss auf Klo zu müssen und versuchte ohne das Bett zu erschüttern auf zu stehen was mir leider nicht ganz gelang.

J: Lena?

Verschlafen wachte Jonas auf und streckte suchend die Hand nach mir aus.

I: Ich muss nur auf Klo bin gleich wieder da.

J: Hey, du bist noch zu schwach um alleine auf Klo zu gehen. Ich trage dich!

Ich versuchte Jonas garnicht erst zu wieder sprechen, denn das würde nichts bringen. Er kam um das Bett herum auf mich zu und hob ich hoch. Ich nahm den Infusions ständer und zog ihn hinter uns her. Jonas stellte mich im Bad wieder auf meine Füße und machte keine Astallten raus zu gehen.

I: Lässt du mich bitte alleine.

J: Nein. Ich warte bis du fertig bist und dir nichts passiert.

I: JONAS jetzt gehst du zu weit! Ich werde nicht vor dir auf die Toilette gehen. 

J: Ist ja gut ich gehe ja raus, aber die Tür bleibt auf.

I: NEIN! Die Tür bleibt zu bis ich dich rufe. Jonas ich sag dir bescheid wenn ich fertig bin ok.

J: in Ordnung, In zwei Minuten bin ich wieder hier drin.

Ich beeilte mich, damit ich schon fertig war, wenn Jonas wieder rein kam. Ich wusch mir gerade die Hände als Jonas die Tür öffnete. Er hob mich wieder hoch und trug mich zum Bett, wo er mich ab legte und sich wieder auf dem Stuhl setzten wollte.

I: Komm zu mir ins Bett. Bitte.

J: Das darf ich nicht. Es ist dein Bett. Und außder dem muss ich der Schwester bescheid sagen das du wach bist. 

So verschwand Jonas und kam nach wenigen Minuten mit einer Schester wieder rein. 

Schwester: Wie geht es dir Lena?

I: Gut. ich habe durst. 

Schwester: Hast du irgendwo schmerzen oder ist dir schwindelig?

Jetzt wo sie mich fragte und ich meinen Körper durch scheckte merkte ich schon das ich leichte Kopf schmerzen hatte und mir mein Bauch weh tat. 

I: Mir tut mein Bauch weh und ich hab leichte Kopf schmerzen.

Schwester: Das ist normal. DIe Op ist gut verlaufen und der Arzt meinte du müsstest nur ein zwei tage hier bleiben zur beobachtung. Der Arzt wird in den nächsten Stunden mal nach dir Sehen.

Die Schwester ging und kam mit einer Wasser flasche und einem Glas wieder. Sie gab Jonas die Sachen und er goss mir etwas zu trinken ein. Es fühlte sich einfach unglaublich gut an wie das Wasser meine Kehle runter floss. Gegen abend kam der Arzt und untersuchte mich und meinte zwei tage müsste ich mindestens hier bleiben. Er ging dann acuh und ich vorderte Jonas noch mal auf sich zu mir zu legen. Als ich dann sagte das ich dann besser schlafen konnte legte er sich zu mir und legte seinen Arm um mich. Ich kuschete mich an seine Brust und schlief bald darauf ein.

Am nächsten morgen wachte ich wegen einem gereusch auf und bliegte zur tür. Dort schaute mich die Schwester geschockt an.

Flüsternd:

I: Schwester bitte wecken sie ihn nicht auf. durch ihn konnte ich sehr gut Schalfen. Und er hatte wegen mir so große sorgen und keinen Schlaf bitte lassen sie ihn schlafen. 

Schwester: Wenn es dir dadurch besser geht kann ich eh nichts da gegen ändern.

Grinsend verließ sie das Zimmer und ich schlief wieder ein. Ich wurde durch eine Bewegung unter mir Wach.  Jonas drückte mich leicht gegen sich und ich strich ihm durch die Haare und über seine Muskelösen brust. 

I: Und wie hast du geschlafen? 

J :Gut. sehr gut sogar.

I: Die Schwester hat uns heute früh gesehen und ich bat sie darum dich nicht zu wecken und sie ließ uns dann weiter schlafen.

J: ICh möchte die Schwester von anfang an. 

Jonas verbrachte noch die restlichen Tage bei mir bis ich entlassen wurde.

Mein Leben auf dem ReiterhofWo Geschichten leben. Entdecke jetzt