In der Hütte

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Am nächsten Morgen wachte ich auf dem Lammfell vor dem Kammin auf. Ich muss davor wohl eingeschlafen sein. Eine Bewegung hinter mir ließ mich meinen ganzen Körper checken und da merkte ich erst, dass Jonas seinen Arm um mich gelget hatte und seine Hand gespreist auf meinem Bauch lag.  Ich grinste in mich hinein, als ich an den Tag, b.z.w. an den Abend dachte. Ich dachte immer er meint es nicht ernst mit mir, aber da habe ich mich wohl getäuscht. Jonas wurd wohl langsam wach, denn er Zeichnete muster auf meinen Bauch und strich immer wieder darüber. 

I: Na auch schon wach.

Boah ich muss Morgens öfterst neben ihm auf wachen, er hat so eine sexy Morgen stimme und sie war so geil rau.

J: Ja jetzt bin ich auch schon wach.

Jonas brummte noch irgendwas, was mir gensehaut bescherte. Ich drehte mich in seinem Arm um und gab ihm einen Kuss. Den Jonas vertiefte, er zog mich auf sich so das ich auf seiner leisten gegen saß und küsste ihn leideschaftlich, bis ich Luft brauchte.

I: Die Pferde müssen Versorgt werden. Und außer dem habe ich Hunger.

J: Ich gehe zu den Pferden und du machst Frühstück.

I:DAS Vergiss mal ganz schnell, ich bin doch keine Hausfrau.

J: Schon gut, dann kümmerst du dich um James und Californien und ich mache dann das Frühstück.

Zum Dank Küsste ich ihn und stand auf. Da merkte ich erst, dass ich noch meinen Bikini an hatte und wurde knall rot. Schüchtern schaute ich Jonas noch mal an, der mich nur dreckig an grinste.

I: Gefällt dir was du siehst!

J: Ja und es ist wunderschön.

Ich lief noch roter an und lief schnell ins Bad, wo von gestern noch meine Kleidung lag. Diese Zog ich mir schnell über und ging dann ohne einen weitern blick Jonas zu Würdigen an ihm vorbei nach draußen. James begrüßte mich mit einem Leisen WIehern und Californien stand auch schon am Zaun und wollte begrüßt werden. Ich gab den beiden Futter und ging dann die Wiese ab um ab zu Äppeln. Die Beiden hatten ganze Arbeit geleistet, ich brauchte über einer halben Stunde bis ich halb wegs Fertig war. Schubkarre und alles andere stellte ich wieder an Ort und Stelle ihn und ging ins Haus, wo es einfach nur gut duftete, dass mein Magen wieder Knurrte. 

J: Ich glaube da hat jemand ganz schon Hunger.

Grinsend kam Jonas aus der  Küche auf mich zu. Natürlich hatte Jonas sich noch nicht um gezogen, so das ich freien Blick auf seinem Sixpack hatte. Der Anblick lenkte mich so von seiner Begrüßung ab, dass sie erst jetzt zu mir Durchdrang. 

I: Du kannst meinen Magen garnicht bis in die Küche gehört haben, so laut war der garnicht. 

Beleidigt ging ich an ihm Vorbei und Ignorierte ihn komplett. Als ich an ihm vorbei gehen wollte, hielt er mich an meiner Teilie (?) fest und zog mich mit dem Rücken zu sich. 

J: stimmt, dass war Gelogen.

Dies Flüsterte er mir in mein Ohr und Küsste mich dann darunter. Das war ein Gefühö, welches mir so eine Gensehaut verpasste, dass ich erschauderte. Lachend ließ Jonas von mir und nahm meine Hand und zusammen gingen wir in die Küche. In der Küche hatte Jonas ganze Arbeit geleistet. Der Tisch war reich gedeckt, mit allem was man sich nur wünschen kann. Jonas setze sich auf einen freien platz und ich mich ihm gegenüber.  Auch wenn mein Magen extrem Geknurrt hatte, schaffte ich nicht mal ein Viertel davon, was auf dem Tisch stand. Nach ca. einer halben Stunde, waren wir fertig und räumten zusammen den Tisch ab. Zum glück gab es eine Spühlmaschine. 

I: Wenn wir hier fertig sind, sollen wir dann mit James und Califorinen schwimmen gehen?

J: Klar, warum nicht.

Mein Leben auf dem ReiterhofWo Geschichten leben. Entdecke jetzt